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Vergewaltigungskultur

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Hauptseite » Gesellschaft » Kultur » Vergewaltigungskultur

Der Begriff Vergewaltigungskultur (Wortzusammenziehung aus den Wörtern Vergewaltigung und Kultur mit dem Fugen-Element "s") ist ein feministisches Kampfwort, mit dem die in einer so genannten patriarchalischen Gesellschaft angeblich bestehende und einen mit kulturellen Traditionen begründeten, informellen Konsens darstellende Überzeugung von der prinzipiellen Eigenverantwortung des (weiblichen) Opfers einer Vergewaltigung für die an ihm (von einem männlichen Täter) verübten Straftat, zum Ausdruck gebracht wird.

Wie soziale Gerechtigkeit funktioniert
Weiße heterosexuelle Männer: "Ich denke, dass alle schwarzen Männer Vergewaltiger sind."
  - Antwort: "Buh!" - "Rassistenschwein!" - "Nazi!" - "Christlicher Fundamentalist!"
Feministinnen: "Ich glaube, dass alle Männer Vergewaltiger sind."
  - Reaktion: "Das ist weibliche Selbstermächtigung". - "Etwas anderes zu sagen, wäre eine schlimme Entgleisung." - "Bravo!"

Die Behauptung

Zitat: «Wir leben in einer Vergewaltigungskultur[1]

ist ein Satz aus der feministischen Rhetorik, der in sehr treffender Weise das feministische Weltbild kurz und knapp zusammenfasst:

  1. Frauen sind Opfer, und zwar kollektiv, denn nur sie können vergewaltigt werden
  2. Männer sind Täter, und zwar kollektiv, denn nur sie können vergewaltigen und wer noch keine Frau vergewaltigt hat, ist trotzdem ein "potentieller Vergewaltiger"
  3. darüber hinaus werden die Gesellschaft und das Staatswesen in Sippenhaft genommen und beschuldigt, diese Unrechts­kultur der Vergewaltigung der Frau kulturell aufrecht zu erhalten und darüber hinaus männliche Täter vor Bestrafung zu schützen.

Definitionen

In einer längeren Form liest sich die feministische Definition so:

Zitat: «Der Begriff "Vergewaltigungskultur" stammt ursprünglich aus dem Englischen "Rape Culture" und er beschreibt mehr als die bloße Straftat. Er beschreibt eine Gesellschaft, in der es allgemeiner Konsens ist, die Schuld an einer Vergewaltigung lieber den Opfern zu geben als den Tätern, in der Täter selten angezeigt und noch seltener bestraft werden, in der sich Musiker und Künstler mit Vergewaltigungs­gesten brüsten, in der "fight-fucking" eine romantisch verklärte Art und Weise ist, sich einer Frau zu nähern und in der in vielen Köpfen die Annahme geistert, dass ein "Nein" eigentlich ein "Ja" ist.» - Mira Sigel[2]

In einer anderen Version:

Zitat: «Eine "Vergewaltigungskultur" ist ein System von Weltanschauungen, das männliche sexuelle Aggression ermutigt und Gewalt gegen Frauen unterstützt. Es ist eine Gesellschaft, in der Gewalt als sexy und Sexualität als Gewalt betrachtet wird. In einer Vergewaltigungskultur erfahren Frauen eine fortgesetzte Androhung von Gewalt durch sexuelle Kommentare über sexuelle Berührung bis hin zur Vergewaltigung selbst. In einer Vergewaltigungs­kultur wird physischer und emotioneller Terror gegen Frauen als normal betrachtet.

Männer und Frauen nehmen an, dass sexuelle Gewalt einfach eine unvermeidbare Tatsache ist, genau wie die Steuern oder der Tod. Doch diese Gewalt ist weder biologisch noch durch göttliche Weisung aufgezwungen. Vieles von dem, was wir als unabänderlich betrachten, ist in Wahrheit der Ausdruck von Normen und Werten, die sich ändern können.» - Melissa McEwan[3] - Übersetzung: Jens Bertrams[1]

Aus dieser ideologischen Weltsicht heraus wurde im Fall Kachelmann die Verurteilung Jörg Kachelmanns als Vergewaltiger gefordert, weil es aus feministischer Sicht keine weibliche Falschbeschuldigung gibt (alle Frauen sind Opfer), dafür aber männliche Täter, die durch eine vermeintliche Vergewaltigungs­kultur vor Strafe geschützt werden.

Zitat: «We are living in a rape culture. -

Wir leben in einer Vergewaltigungskultur.»[4]

Zitat: «Men are treated as potential rapists, and women as their helpless victims. -

Männer werden als potenzielle Vergewaltiger, und Frauen als hilflose Opfer behandelt.»[5]

Zitat: «Men accused of sexual assault are deemed guilty until proven innocent. -

Männer, denen sexuelle Übergriffe vorgeworfen werden, gelten als schuldig, bis ihre Unschuld bewiesen ist.»[5]

Zitat: «The manufacture of "rape culture" is a triumph of ideology over substance.

Die Konstruktion von "Vergewaltigungskultur" ist ein Triumph der Ideologie über die Wirklichkeit.»[5]

Christine Bauer-Jelinek schreibt:

Zitat: «Feministinnen gehen davon aus, dass jede patriarchale Gesellschaft von einer "Kultur der Vergewaltigung" geprägt sei. Damit ist gemeint, dass Menschen in einem Klima sozialisiert würden, welches die Gering­schätzung von Frauen und allem Weiblichen auch in habitueller Hinsicht fördern und ein­zementieren würde. Sexismus (durch Männer gegen Frauen) gehöre zum Alltag, Frauen würden objektiviert und auf ihre Geschlechtlichkeit reduziert sowie als Personen nicht ernst genommen. Jegliches abwertende Verhalten wird als Vergewaltigung im weiteren Sinne verstanden, eine tatsächliche sexuelle Vergewaltigung als logisch-konsequente Folge interpretiert. Dem sei nur durch kulturelle Interventionen entgegen­zu­wirken. Neben nachvollziehbaren Intentionen im Sinn der Bewusst­seins­bildung wird dieses Konzept auch zur Abwertung und "Domestizierung" des Mannes eingesetzt.» - Christine Bauer-Jelinek (2014)[6]

Herkunft

Wie viele Kampfbegriffe des Feminismus, die oft aus dem US-amerikanischen Englisch stammen (wie beispielsweise Backlash, Date rape, Derailing, Diversity, Hate Speech) wird auch Rape Culture meist unübersetzt verwendet. In der subversiv feministisch gesteuerten Wikipedia findet sich der Begriff auch folgerichtig unter dem Schlagwort Rape Culture:

Rape Culture (Vergewaltigungskultur) bezeichnet Gesellschaftsformen, in denen sexuelle Gewalt und Vergewaltigung verbreitet sind und weitgehend toleriert oder geduldet werden. Damit einher gehen die Verharmlosung der Tat, die Beschuldigung der Opfer und die Herabsetzung Betroffener oder potentieller Opfer zu Sexualobjekten.

Begriff
Der Begriff Rape Culture wird vor allem im feministischen Diskurs und in den Sozialwissenschaften verwendet. In der deutsch­sprachigen Literatur finden sich sowohl der Anglizismus Rape Culture als auch die direkte Übersetzung Vergewaltigungskultur, wobei der üblicherweise positiv besetzte Ausdruck Kultur in diesem Zusammenhang paradox erscheinen mag.

Die Wahl des Begriffs versucht darauf hinzuweisen, dass es sich bei sexuellen Übergriffen nicht nur um Verbrechen einzelner Individuen handelt, sondern dass eine Vielzahl von gesellschaftlichen Faktoren in einer gegebenen Kultur Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt begünstigen können.

Ursprung und Verwendung des Konzepts
In den frühen 1970er Jahren begannen Feministinnen mit Versuchen, das Bewusstsein der breiteren Öffentlichkeit für das Vorkommen von Vergewaltigungen zu steigern. Bis dahin wurden Vergewaltigungen selten diskutiert oder zugegeben: "Until the 1970s, most Americans assumed that rape, incest, and wife-beating rarely happened." ("Bis in die 1970er Jahre vermuteten die meisten Amerikaner, dass Vergewaltigung, Inzest und das Schlagen von Ehefrauen sehr selten passierten.") Die Etablierung des Konzepts der Rape Culture war ein Teil der Bewusst­machungs­bestrebungen.

Laut der Encyclopedia of Rape entstand der englische Begriff während der zweiten Welle des Feminismus und wird von Feministen häufig verwendet, um die zeitgenössische amerikanische Kultur als Ganzes zu beschreiben. Das Konzept wurde in den 1970er Jahren in unterschiedlichen Medien vielfach verbreitet.

Eines der ersten Bücher, das den Begriff Rape Culture verwendete, war Rape: The First Sourcebook for Women von 1974. Es enthielt Berichte von Vergewaltigungen aus erster Hand und trug wesentlich zur Bewusstmachung in der Öffentlichkeit bei. Das im Buch postulierte Ziel ist die "Eliminierung von Vergewaltigungen, und dieses Ziel kann nicht erreicht werden ohne eine revolutionäre Transformation unserer Gesellschaft".

Obwohl das Konzept der Rape Culture im feministischen Diskurs generell akzeptiert ist, besteht Uneinigkeit darüber, was eine solche "Kultur" im Einzelnen definiert und in welchem Ausmaß eine Gesellschaft den gewählten Kriterien entspricht. Die Vergewaltigungs­kultur korreliert mit zahlreichen anderen sozialen Faktoren, wie Bagatellisierung von Vergewaltigung, Rassismus, Homophobie, Altersdiskriminierung[wp], Klassismus[wp] (die systematische Diskriminierung einer Gruppe durch eine andere, basierend auf ökonomischen Unterschieden), religiöser Intoleranz und weiterer Formen von Diskriminierung.

Siehe auch

Weblinks

– Wikipedia: Rape Culture, Version vom 12. Juli 2013, 15:54 Uhr von Fiona Baine
Anmerkung
Es ist in (der deutschen) Wikipedia üblich, dass alle Links auf Männerrechtsseiten als "nicht den Standards genügend" entfernt werden, während gleichzeitig Links auf feministische Männerhass-Seiten wie "Mädchenmannschaft" als Belege durchaus akzeptiert werden.

Report

Zitat: «In den USA versucht ein großes Netzwerk feministischer Aktivisten derzeit, den Anschein zu erwecken, es gäbe an den Universitäten eine Epidemie von Vergewaltigungen, was mit dem Kampfbegriff "rape culture" verbunden wird. Auf der Nachrichtenwebsite "US News" erklärt Caroline Kitchens, inwiefern diese Propaganda gefährlichen Alarmismus darstellt.»[7][8]

Die erste Frau (Utah/USA) hat behauptet, von ihrem Nachbarn telepathisch vergewaltigt worden zu sein.[9]

Zitat: «Mal sehen, wie lange es dauert, bis der Tatbestand der "telepathic rape" in den Vergewaltigungskatalog der von Feministen erfundenen "rape culture" aufgenommen wird.»[10]

Gegenmaßnahmen

Einwilligung zu sexuellen Handlungen (Quelle: ErzählMirNix)

Die allgegenwärtige Vergewaltigungskultur macht es notwendig, neue Wege im Umgang zwischen Mann und Frau zu beschreiten.

Zitat: «Seit heute besteht nun für Frauen die Möglichkeit auf dem Formblatt "Einwilligung zu sexuellen Handlungen" durch das Bestätigen einer Extraklausel auf verbale Nachfragen zu verzichten - sofern bereits drei Mal sexuelle Handlungen stattgefunden haben. Der Antrag die erforderliche 24-Stundenfrist zwischen Unterzeichnen der Einwilligung und dem Ausüben der sexuellen Handlungen auf 6 Stunden zu verringern wurde allerdings mit großer Mehrheit abgelehnt. Als zu groß wurde die Gefahr einer impulsiven Fehl­entscheidung eingeschätzt. Frauen­schutz­verbände geben an, mit dem neuen Urteil nicht einverstanden zu sein: "Wir sind der Meinung, dies ist ein Rückfall in eine Rape-Culture, welche Tür und Tor für angebliche 'Missverständnisse' öffnet. Frauen mögen zwar der Meinung sein ihrem Partner vertrauen zu können, allerdings hat die Erfahrung gezeigt, dass dem nicht so ist. Das Risiko einer unerwünschten Berührung und eines zu spät erfolgten 'Neins' ist einfach zu groß! Die Einführung der verpflichtenden verbalen Konsensabfrage 2032 geschah nicht ohne Grund und wir werden dafür kämpfen, dass die skandalöse Extraklausel wieder gestrichen wird. Bis dahin fordern wir alle Frauen auf, nicht aus Naivität oder Dummheit auf ihr Recht zu verzichten und auch nach dreimaligen sexuellem Verkehr nicht von der Klausel Gebrauch zu machen!"
Das geänderte Formblatt ist seit heute bei jeder Frauen­schutz­stelle erhältlich.»[11]

Doppelmoral

Die moralische Sophisterei hinter dem Gerede von der "Vergewaltigungskultur":

"Es gefiel mir nicht, ergo wollte ich es nicht, ergo war es gegen meinen Willen." [12]

Zitate

Zitat: «"Vergewaltigungskultur" ist, wenn betrunkene Kollege-Schlampen lügen.»
Zitat: «In einer Vergewaltigungskultur sind alle Männer schuldig bis sie ihre Unschuld bewiesen haben.»[13]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Jens Bertrams: Wir leben in einer Vergewaltigungskultur, Mein Wa(h)renhaus am 17. Juli 2012
  2. Mira Sigel: Das hässliche Gesicht der Vergewaltigungskultur, Die Freiheitsliebe am 30. August 2013
  3. Melissa McEwan: Rape Culture 101, Shakesville am 9. Oktober 2009
  4. Living In A Rape Culture, Her Authority on February 5, 2010
  5. Pdf-icon-extern.svg Die Teilhabe von Frauen und Männern am Geschlechterdiskurs und an der Neugestaltung der Geschlechterrollen - Entstehung und Einfluss von Feminismus und Maskulismus[ext] - Christine Bauer-Jelinek (unter Mitwirkung von Johannes Meiners), Club of Vienna[wp], 2014 (196 Seiten, S. 45)
  6. Arne Hoffmann: Caroline Kitchens: Warum das Gerede von einer "rape culture" verheerend ist, Genderama am 25. Oktober 2013
  7. Caroline Kitchens: The Rape "Epidemic" Doesn't Actually Exist, US News - Economic-Intelligence am 24. Oktober 2013
  8. Utah woman who said neighbor "telepathically raped" her pleads guilty to weapon possession, attempted criminal act, New York Daily News am 25. September 2013 (Melony Selleneith claimed her neighbor Tony Pierce also used crack-cocaine to control her mind and ordered her husband, Michael, to shoot and kill Pierce. Michael pleaded guilty to attempted manslaughter and the use of a firearm by a restricted person and will serve two consecutive jail sentences, while Melony will be sentenced Oct. 31.)
  9. Vergewaltigung: nun auch telepathisch möglich!, MaskulinistBlog am 10. Oktober 2013
  10. Lockerung des Gesetzes zum Schutz von Frauen beschlossen!, ErzählMirNix am 15. September 2013
  11. Die sexuelle Utopie an der Macht, Teil 2 (Fallout der Revolution: "Date Rape"), As der Schwerter am 30. Juni 2015
  12. Christian Schmidt: In einer Vergewaltigungskultur sind alle Männer schuldig bis sie ihre Unschuld bewiesen haben, Alles Evolution am 29. Dezember 2011

Netzverweise