Versorgungssuchender
Der Begriff Versorgungssuchender wurde vom deutschen Soziologen Gunnar Heinsohn eingeführt[1], weil der Begriff "Wirtschaftsmigrant" für Menschen, die sich durch illegale Einwanderung eine Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Lage erhoffen, eine irreführende Bezeichnung ist.
Begriffsabgrenzung
Abweichend davon bezeichnet der Begriff "Wirtschaftsmigrant" eine zuziehende Arbeitskraft bzw. eine aus wirtschaftlichen Gründen einwandernde Person mit der Absicht zur Eingliederung in das System der Erwerbsarbeit. Und genau das sind die so genannten "Flüchtlinge" nicht. Dies aus dem einfachen Grund, weil sie wegen Analphabetismus, fehlender oder mangelnder beruflicher Qualifikation etc. die Voraussetzungen dafür gar nicht erfüllen. Diese dauerhaft in unser Sozialsystem einwandernden Armutsmigranten bilden vielmehr eine völlig neue Kategorie.[2]
Zitat: | «Eine Botschaft, die sich in Afrika verbreitet hat: "Wer es nach Deutschland schafft, hat beste Chancen, dauerhaft zu bleiben, egal, ob ein Asylgrund vorliegt oder nicht. Rechts-, Aufnahme- und Versorgungsansprüche sind in Einzelheiten bekannt."» - Einzelfallinfos/Tichys Einblick[3][4] |
Einzelnachweise
- ↑
Gunnar Heinsohn über den wahren Hintergrund des Asylwahns (4. November 2015) (Länge: 39:02 Min., ab 17:35-18:00 Min.)
- ↑ Ines Laufer: Warum die "Flüchtlinge" eine der gefährlichsten und kriminellsten Menschengruppen weltweit sind, Philosophia Perennis am 9. Dezember 2017;
Ines Laufer: Die tieferen Gründe für die enorme Gefährlichkeit und Gewaltkriminalität der Immigranten, Jürgen-Fritz-Blog am 9. Dezember 2017 - ↑ Twitter: @Einzelfallinfos - 12. Feb. 2019 - 00:00 Uhr
- ↑ Einwanderung: Willkommenspolitik aus afrikanischer Sicht, Tichys Einblick am 10. Februar 2019 (Deutschland ist das Ziel der jungen Erwachsenen in Afrika. Längst hat sich die Botschaft verbreitet, dass man dort bleiben kann - mit oder ohne Asyl. Die Reise lohnt sich also.)
Querverweise
Netzverweise
- "Die Europäische Kommission stellte bereits Anfang 2016 fest, dass rund 60 Prozent der 'Flüchtlinge' Wirtschaftsmigranten sind, also Menschen, die sich durch die 'Flucht' eine Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Lage erhoffen." - Flüchtlingskrise: 60 Prozent der Flüchtlinge sind Wirtschaftsmigranten, Kleine Zeitung am 26. Jänner 2016