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Weiße Vorherrschaft

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Der Begriff White Supremacy (englisch für "weiße Vorherrschaft", "Überlegenheit der Weißen") fasst rassistische Ideologien zusammen, die eine Überlegenheit weißer Menschen gegenüber nicht-weißen Menschen propagieren. Das Pendant hierzu ist die Schwarze Vorherrschaft.

Weiße Vorherrschaft in den Vereinigten Staaten

Während der Sklaverei

Die Ursprünge der Ideologie von der weißen Vorherrschaft in den Vereinigten Staaten liegen in der Sklaverei der Kolonialzeit[wp]. Während die Pflanzer[wp] eine auf der Arbeitskraft afro­amerikanischer[wp] Sklaven basierende Plantagen­ökonomie errichteten, durch die sie wohlhabend und politisch mächtig wurden, förderten sie ein rassistisches Gedanken­system, das ihre Macht auch ideologisch rechtfertigte. Wie der amerikanische Historiker Ira Berlin[wp] beschrieben hat, definierte dieses ideologische System in seiner Hochblüte nicht nur das Verhältnis zwischen Schwarzen und Weißen, sondern führte die menschlichen Beziehungen generell auf ein Herrschafts-Unterwerfungs-Verhältnis zurück, etwa auch die Beziehung zwischen Eltern und Kindern, Männern und Frauen, Arbeitgebern und Arbeitnehmern.[1]

Die Pflanzer betrachteten sich nicht nur als Herren ihrer Sklaven und Bediensteten, sondern entwickelten die Ideologie einer paternalistischen Gesellschaft, in deren alle sozialen Beziehungen durch Differenz und Autorität definiert, und in der sie selbst die Beweger aller Dinge waren. Ihren Anspruch auf bedingungs­losen Gehorsam leiteten sie daraus ab, dass sie sich als wohlwollende Patres familias[wp] verstanden, die an ihrer erweiterten "Familie", zu der sie auch ihre Sklaven zählten, väterlichen Anteil nahmen, ihnen monatliche "Rationen" zuwiesen und zu Weihnachten Geschenke machten. Die Plantage[wp] erschien in dieser Konstruktion als ein kollektives Unternehmen, in dem Herr und Sklaven zum beider­seitigen Vorteil miteinander verbunden waren.[2]

Dabei hielt die Begrifflichkeit der Familie erst allmählich Einzug in die Ideologie der Sklavenhalter. In der frühen Kolonialzeit empfanden die Pflanzer ihre Sklaven nämlich noch keineswegs als ihre "Kinder", sondern als unverzichtbare, aber schwierige Arbeitskräfte, die sich ihnen jederzeit zu widersetzen drohten. Erst im Verlaufe der nächsten 200 Jahre entstand das Stereotyp des ewig unreifen, ewig heran­wachsenden Sklaven, dessen Kindheit bis ins Alter hinein reichte. Ihre Vollform und ihre größte Bedeutung erreichte diese Ideologie Mitte des 19. Jahrhunderts, als die Institution der Sklaverei von innen heraus brüchig zu werden begann und von außen durch den Abolitionismus[wp] bedroht war.[2]

Mit der Realität der Plantagen hatte diese Ideologie meist nichts zu tun. Dort wurde die Disziplin weiterhin mit der Peitsche durchgesetzt. Auch die Sklaven ließen niemals nach, sich dem Arbeitsregime zu widersetzen, sich krank­zu­stellen, die Arbeit zu sabotieren, Werkzeug zu zerstören, Arbeitstiere zu verletzen oder zu fliehen. Oftmals diente diese Ideologie auch dazu, dass die Pflanzer sich in die Angelegenheiten ihrer Sklaven bis in die intimsten Bereiche hinein einmischten und mit dem Anspruch, deren Lebens­bedingungen zu verbessern, versuchten, die Wohn­verhältnisse, die Ernährung, die Lebensweise, die familiären Beziehungen und das religiöse Leben ihrer Sklaven zu kontrollieren.[3]

Nach der Abschaffung der Sklaverei

Noch im selben Jahr, in dem die Sklaverei endgültig abgeschafft wurde (1865), entstand auch der Ku-Klux-Klan[wp], der eine Gleichstellung der nunmehr freien Afroamerikaner mit den Mitteln des Terrors zu verhindern suchte und sich für eine Rassentrennung[wp] einsetzte.[4]

Enge Beziehungen zur Weiße-Vorherrschaft-Ideologie bestehen auch in manchen kleinen amerikanischen Glaubens­gemein­schaften, besonders in der Christian-Identity-Bewegung[wp], die die angel­sächsische bzw. nordische "Rasse" als "Gottes auserwähltes Volk" betrachtet und deren Mitglieder seit 1984 mehrfach durch rassistische und antisemitische Gewaltakte in Erscheinung getreten sind.[5] Das 1973 gegründete Creativity Movement[wp] fordert eine "weiße Religion" und die Ausweisung aller Anders­farbigen aus den USA.[6] Obwohl die Ásatrúar[wp] ("Odinisten") die White-Supremacy-Ideologie mehrheitlich verwerfen, bekennt sich ein kleiner Teil der White Supremacists auch zu dieser neuheidnischen[wp] Religion.[7]

Eine der ältesten Weiße-Vorherrschaft-Organisationen in den Vereinigten Staaten ist der Pioneer Fund[wp], der am 11. März 1937 von Wickcliffe Preston Draper gegründet wurde. Draper war der Auffassung, dass Schwarze anderen "Rassen" genetisch unterlegen seien, und forderte, dass Afro-Amerikaner nach Afrika ausgesiedelt werden.[8] Der erste Präsident des Pioneer Fund war Harry Laughlin, Autor des Buches Eugenical Sterilization in the United States (dt. "Eugenische Sterilisation in den Vereinigten Staaten"). Laughlin sowie der zweite Präsident der Organisation, Frederick Osborn, waren in die Eugenik­programme der National­sozialisten[wp] in den späten 1930er Jahren verstrickt.[8] Von 1958 bis 2002 war Drapers Anwalt, Harry F. Weyer, Präsident des Pioneer Fund, 2002 übernahm John Philippe Rushton[wp] diese Position. Eine wichtige Aufgabe des Pioneer Fund besteht in der Finanzierung von Forschung, die weiße Vorherrschaft stützen soll. Beispielsweise investierte der Pioneer Fund 3,5 Mio. $ in die Forschung von Charles Murray[wp] und Richard Herrnstein[wp], die in ihrem Buch The Bell Curve[wp] die Behauptung aufstellten, dass Schwarze im Vergleich zu Weißen über eine minderwertige Intelligenz verfügten. William Bradford Shockley[wp], der der Ansicht war, dass Schwarze genetisch bedingt weniger intelligent seien als Weiße, erhielt finanzielle Mittel in Höhe von mindestens 170.000 $ für seine Forschung. Darüber hinaus wurde auch Rushton selbst finanziell bei seiner Forschung über die intellektuellen Fähigkeiten verschiedener "Rassen" unterstützt.[8] Der Pioneer Fund war nach Angaben des Southern Poverty Law Center[wp] 2013 noch aktiv.[9]

Der Gründer der American Nazi Party[wp], George Lincoln Rockwell[wp], schuf in den 1960er Jahren in Anlehnung an den schwarzen Kampfbegriff "Black Power"[wp] das Schlagwort "White Power"[wp], das in der amerikanischen Neonazi[wp]- und Skinhead[wp]-Szene bis heute verbreitet ist.

Kritische Weißseinsforschung

Die so genannten Critical Whiteness Studies (kritische Weißseinsforschung) entstandenen im Rahmen der post­kolonialen Theorien. Sie bezeichnen nicht nur explizite Norm­setzungen von Weiß-Sein (...) im Kontext von Kolonialismus, Rechtsextremismus und Apartheid als Form der Macht­ausübung und Herrschaft, sondern bezeichnen mit dem Begriff Weiße Vorherrschaft (bell hooks[wp][10]) auch das Phänomen, wonach angeblich die in von Weißen dominierten Gesellschaften gebildete Normen nicht nur als überlegen angesehen, sondern auch als "neutral" und "normal" verallgemeinert und objektiviert würden.[11] Gleichzeitig entzögen sie sich damit der kritischen Reflexion. Weiße Vorherrschaft maskiere[12] demnach auch die "eigenen" weißen Privilegien und machten diese für weiße Positionen unsichtbar.[13] Während einerseits "Weiße Vorherrschaft" einen mythischen Charakter bekomme und die Macht­verhältnisse verschleiert würden, bleiben die Auswirkungen der Normierung Weißsein in den Erfahrungen und Vorstellungen derjenigen, die nicht in der Kategorie weiß wahrgenommen werden, eine Gewaltstruktur, die bis hin zum "Terror" reiche.[14] So zeige sich die Weiße Vorherrschaft auch an den Universitäten, an denen die weiße Norm bestimmt, wer etwas zu sagen hat, also "Wissen" definiert und im Zentrum des Diskurses steht, und wessen "Wissen" nicht als "objektiv" wahrgenommen wird, sondern als "Erfahrung".[15]

Weiße Kinder abtreiben

Eine feministisch-genderistische Hetzseite[ext] meint, es wäre jetzt an der Zeit, dass weiße Frauen etwas gegen ihre privilegierte Stellung unternehmen und keine weißen Kinder mehr in die Welt setzen und auch gleich abtreiben.

Ich habe erst überlegt, ob das Satire ist, aber die Seite ist so durchgeknallt, dass sowas nur echte Genderisten hinkriegen, Satiriker kommen nicht so weit.

Zitat: «White women: it is time to do your part! Your white children reinforce the white supremacist[wp] society that benefits you. If you claim to be progressive, and yet willingly birth white children by your own choice, you are a hypocrite. White women should be encouraged to abort their white children, and to use their freed-up time and resources to assist women of color[wp] who have no other choice but to raise their children. Women of color are in need of financial and humanitarian resources. As this white supremacist society continues to imprison black fathers, women of color are forced to stand alone in their plight to raise the next generation of Americans. White women: instead of devoting your time and energy to white children who will reinforce the struggles of women of color, how about asking women of color in what ways you can assist them in their self-liberation? How about adopting children of color who have lost their parents to the destructive white supremacist society that you have enabled and encouraged?

Of course, the best choice is to act preventatively to ensure that white children are not at risk of being born. But in circumstances in which termination and generation are the options, it is best to take advantage of your right to choose, and abort in favor of assisting women of color.» - Medusa Magazine[16]

Stellt Euch mal vor, was los wäre, wenn jemand so einen Text mit umgekehrten Rollen veröffentlichen würde: Man möge doch bitte auf das Gebären farbiger Kinder verzichten und sich auf seine Rolle als Amme und Leihmutter weißer Kinder reduzieren. Was dann los wäre.

Irgendwie hört sich das alles an, als würde der alte Nazi-Geist wieder aufleben, es auf eine Art Genozid hinauslaufen.

Hadmut Danisch[17]

Einzelnachweise

  1. Ira Berlin: Generations of Captivity: A History of African-American Slaves, Cambridge, London: The Belknap Press of Harvard University Press, 2003, ISBN 0-674-01061-2
  2. 2,0 2,1 Berlin, S. 62f, 147, 204
  3. Berlin, S. 205
  4. White Supremacy in America: The Ku Klux Klan
  5. Christian Identity: White Supremacy, Christian Supremacy, Christian Nationalism
  6. The Creativity Movement
  7. Chip Berlet, Stanislav Vysotsky: Overview of U. S. White Supremacist Groups (abstract), Political and Military Sociology, Vol. 34, No. 1
  8. 8,0 8,1 8,2 Steven E. Atkins: Encyclopedia of Right-Wing Extremism In Modern American History. ABC-CLIO, Santa Barbara, Calif. 2011, ISBN 978-1-59-884350-7, S. 34 f.
  9. Active White Nationalist Groups. Auf: Splcenter.org, abgerufen am 2. Oktober 2013.
  10. bell hooks[wp]: Representing Whiteness in the Black Imagination. Displacing Whiteness. Essays in Social and Cultural Criticism. Ed. Ruth Frankenberg. Durham, London: Duke UP, 1997. S. 165-179. bell hooks: Weißsein in der Schwarzen Vorstellungswelt. In: bell hooks: Black Looks, Berlin 1994, 207. (original: white supremacist terror)
  11. Susan Arndt: Weiß-Sein, Roland Barthes la vaccine und die afrikanisch-feministische Literatur. Weiß-Sein, Roland Barthes la vaccine und die afrikanisch-feministische Literatur[webarchiv], Susan Arndt: Weißsein. Die verkannte Struktur­kategorie Europas und Deutschlands und Susan Arndt: Mythen des weißen Subjekts: Verleugnung und Hierarchisierung von Rassismus in: Maureen Maisha Eggers, Grada Kilomba, Peggy Piesche, Susan Arndt (Hg.) Mythen, Masken und Subjekte. Kritische Weißseins­forschung in Deutschland. Zusammenstellung des Beitrags.
  12. Zum Begriff vgl.: Frantz Fanon[wp] (1967), Black Skin, White Masks. London: Grove Press. Auf Fanons Begriff der Maske rekurrieren zahlreiche Studien zu Whiteness.
  13. Susan Arndt: Weiß-Sein, Roland Barthes la vaccine und die afrikanisch-feministische Literatur. Weiß-Sein, Roland Barthes la vaccine und die afrikanisch-feministische Literatur[webarchiv]; Susan Arndt: The Dynamics of African Feminism. Defining and Classifying African Feminist Literatures. Trenton, NJ; Asmara: Africa World Press 2002. Susan Arndt: Grenzenloses Weiß-Sein. Weiß-Sein ohne Grenzen? Konzeptionen von Weiß-Sein und Feminismus in der afrikanisch-feministischen Literatur. in: Monika Ehlers, Eva Lezzi, Sandra Schramm (Hrsg.): Fremdes Begehren. Repräsentations­formen trans­kultureller Beziehungen. Köln, Weimar, Wien: Böhlau 2003, S. 107-120. Zum Begriff der Maskierung und des Mythos siehe auch Arndts Verweise auf: Frantz Fanon (1967), Black Skin, White Masks. London: Grove Press.
  14. Eske Wollrad: Körperpolitik - feministisch-antirassistische Reflexionen zu Weißsein als Mythos und Terror. European Women's Synod[webarchiv]: 5.-10. August 2003, Universidad Autònoma de Barcelona. Körperpolitik-feministisch-antirassistische Reflexionen und Terror zu Weißsein als Mythos und Terror[webarchiv]
  15. Grada Kilomba über die white supremacy an Berliner Universitäten: "When they speak it is scientific, when we speak it is unscientific; (...) they have knowledge, we have experiences. These are not simple semantic categorizations; they possess a dimension of power that maintains hierarchical positions and upholds white supremacy. We are not dealing here with a "peaceful coexistence of words", as Jacques Derrida[wp] (...) emphasizes, but rather a violent hierarchy that defines who can speak." Grada Kilomba: Plantation Memories. Episodes of Everyday Racism, Münster 2008, S. 28. (kursive Hervorhebungen im Original: Grada Kiloma). Zu who can speak nimmt Grada Kilomba Bezug auf: Gayatri C. Spivak[wp] (1995): 'Can the subaltern speak?' Und im deutschen Kontext: Steyerl & Gutiérrez Rodríguez (2003): Spricht die Subalterne deutsch? Vgl. G. Kilomba, S. 26 ff.
  16. Beyond Pro-Choice: The Solution to White Supremacy is White Abortion, Medusa Magazine am 21. Juni 2017
  17. Hadmut Danisch: Weiße Frauen, Ihr müsst jetzt abtreiben!, Ansichten eines Informatikers am 24. Juni 2017

Querverweise

Netzverweise


Dieser Artikel basiert leicht gekürzt auf dem Artikel White Supremacy (26. Oktober 2016) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.