Information icon.svg 12. Welttag der genitalen Selbstbestimmung am 7. Mai 2024 Logo-Worldwide Day of Genital Autonomy.png
Information icon.svg Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] 1000plus.jpg
Information icon.svg MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956.
Aktueller Spendeneingang: !!! Spenden Sie für Hosting-Kosten im Jahr 2024 !!! Donate Button.gif
18,2 %
218,00 € Spendenziel: 1.200 €
Die Bericht­erstattung WikiMANNias über Vorgänge des Zeitgeschehens dient der staats­bürgerlichen Aufklärung. Spenden Sie für eine einzig­artige Webpräsenz, die in Deutschland vom Frauen­ministerium als "jugend­gefährdend" indiziert wurde.
Logo - MSI.png
Besser klug vorsorgen, als teuer draufzahlen. - MSI
Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 20. April 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
WikiMANNia schützt die Jugend vor familien­zerstörender Familienpolitik und staatlicher Indoktrination. All die Dinge, wovor Jugendliche geschützt werden müssen - Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt und Pornographie - gibt es hier nicht. WikiMANNia dokumentiert lediglich die Wirklichkeit, ohne sich mit dem Abgebildeten, Zitierten gemein zu machen, ohne sich das Dargestellte zu eigen zu machen. In WikiMANNia erfahren Sie all das, was Sie aus Gründen der Staatsräson nicht erfahren sollen.
Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Wikipedia-Opfer

Aus WikiMANNia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Ideologiefreies-wikipedia-de.gif
Da es nicht möglich zu sein scheint, mit den Verantwortlichen der Wikimedia-Foundation ein normales Gespräch darüber zu führen, was bei Wikipedia im Argen liegt und wie man die Probleme beseitigen kann (Offener Brief wurde nicht beantwortet), und die Wikimedia-Foundation zudem der Ansicht ist, sie selbst sammle nur das Geld für Wikipedia, trage aber keinerlei Verantwortung für die Inhalte (Meldung über ZDF), haben wir uns zu einer weiteren Aktion entschlossen und rufen zu einem Spendenboykott von Wikipedia-Deutschland auf. (Aufruf zum Spendenboykott)
Hauptseite » Internet » Wiki » Wikipedia » Wikipedia-Opfer

Verschiedene Personen sind schon Opfer der Online-Enzyklopädie Wikipedia geworden. Die nachfolgende Auflistung von Fällen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Wer sich für gesperrte Autoren interessiert oder für Personen, die sich durch "ihren" Wikipedia-Eintrag verunglimpft fühlen, der muss umständlich nach ihnen suchen. Die Möglichkeiten von Betroffenen, sich gegen falsche Darstellungen in der Online-Enzyklopädie zu wehren, sind begrenzt. Gegen­darstellungen sind nicht durch­zu­setzen, Chef­redakteure nicht kontaktierbar. Die Problematik wird in den großen Medien selten aufgegriffen. So bleibt den Opfern ein­seitiger Darstellung nur die Möglichkeit der Kritik auf eigenen Internet­seiten.[1]

Verletzung von Persönlichkeitsrechten

Einzelne Wikipedia-Autoren missbrauchen mitunter Beiträge dazu, die eigene Sicht der Dinge als "Wahrheit" zu präsentieren: Da werden einseitige, unwahre, herab­setzende oder indiskrete Behauptungen aufgestellt, um beispielsweise den wissen­schaftlichen Kontrahenten, eine politische Gruppierung oder sonst jemanden - ohne effektives Recht zur Gegenrede - in ein schlechtes Licht zu rücken. Hier verlässt die Wikipedia den qualitativen Anspruch, eine objektive Wissens­sammlung zu sein, und wird zum beliebigen Meinungsforum - unter dem Deck­mäntelchen enzyklopädischer Objektivität.
(Beispiele) Ein Wissenschaftler muss über sich in Wikipedia die Falsch­behauptung lesen, ihm sei seine Professur "aberkannt" worden, ein Politiker, er hätte angeblich keine abgeschlossene Berufs­aus­bildung, ein Unternehmer, er sei Stasi-Spitzel gewesen, eine konservative politische Gruppierung, ihr Partei­programm formuliere latent rassistische Positionen.''
Viele Wiki-Opfer, die schon einmal versucht haben, die sie betreffenden Falsch­aussagen in einem Artikel zu korrigieren, wissen, dass ihre Änderungen sofort von anderen Autoren wieder rückgängig gemacht werden. Das ist in einem meiner Fälle sogar so weit gegangen, dass der angeblich nur für die formale Vorsichtung des Artikels zuständige Wikipedia-Verantwortliche für sich die ideologische Lufthoheit über den Beitrag beanspruchte und die Intervention des Geschädigten eliminierte.
In der Versionsgeschichte (...) ist dann freilich nicht davon die Rede, dass ein Anwalt eingeschaltet wurde, statt dessen finden sich plötzlich teils kuriose Begründungen für die Löschung. Dennoch bleibt es bei der Eliminierung des unzulässigen Beitrags.
Der Grundsatz, wer Recht hat, dem muss zu seinem Recht verholfen werden, stößt bei Persönlich­keits­rechts­verletzungen durch Wikipedia-Einträge schnell an seine Grenzen. Das anonyme und intransparente System Wikipedia befördert das Denunziantentum und macht das Grundrecht auf rechtliches Gehör des Betroffenen zur Farce, weil er sich oftmals nicht wirksam zur Wehr setzen kann. Während sich Wiki-Autoren herausnehmen, ihre Opfer beim Namen zu nennen und vorzuführen, verschanzen sie sich selbst hinter anonymen und pseudonymen "Firewalls". [2]

Darstellung von Einzelfällen

Die folgende Liste von Wikipedia-Opfern ist exemplarisch, weshalb weder Gewähr noch Anspruch auf Vollständigkeit reklamiert werden können.[3] Nach Angaben von auf dieses Themengebiet spezialisierten Anwälten und Initiativen wie Wiki-Watch handelt es mindestens um eine hohe vier­stellige Zahl an Opfern von Verleumdung, übler Nachrede und anderen ehrverletzenden Delikten verschiedenen Schweregrades.[4]

Maximilian Pütz
Youtube-link-icon.svg Dieser irre Blödsinn steht auf Wikipedia über mich - Maximilian Pütz (16. Januar 2022) (Länge: 17:02 Min.)
(Wikipedia und Bell-Tower-News über Maximilian Pütz.[5])
Heather De Lisle[wp]
Im Jahr 2011 wurde die Wikipedia als Diffamierungs­instrument gegen die US-amerikanische Journalistin Heather De Lisle verwendet. Die Zeitschrift "The European" berichtete über diesen Fall, wobei die porträtierte Journalistin nicht einmal die korrekte Schreibweise ihres Namens durch­setzen konnte.[6]
Bürger in Wut[wp]
Der deutsche Sozialwissenschaftler Alexander Häusler hatte in einem Buch behauptet, die Wähler­vereinigung BIW würde "rassistische Forderungen" vertreten, weshalb dieselbe gegen ihn wegen Verleumdung prozessierte und er vom Gericht zur Unterzeichnung einer Unter­lassungs­erklärung verpflichtet wurde, weil er einen Passus aus dem Programm der BÜRGER IN WUT durch die Weglassung eines wichtigen Halbsatzes verfälschend wiedergegeben hatte. Dennoch findet der inkriminierte Aufsatz von Häusler im einschlägigen Eintrag der Wikipedia weiterhin als Beleg für die angeblich "rechts­populistische" Ausrichtung von BÜRGER IN WUT Verwendung, was lapidar mit der Behauptung begründet wird, dass der zeitliche Geltungsbereich der Unter­lassungs­erklärung nicht den Zeitraum der Publizierung der ersten Auflage des Buches einschließe, weshalb dasselbe trotz des Gerichtsurteils als Quelle benutzt werden könne. Der Verzicht auf die Berücksichtigung des Zeitraums der Veröffentlichung der Erstauflage des die Zitat­verfälschung enthaltenden Buches war lediglich ein Zugeständnis an den für dessen Herausgabe verantwortlichen Verlag, der ansonsten gezwungen gewesen wäre, die bereits ausgelieferten Bücher wieder einzusammeln, was einen arbeits- und kosten­intensiven Aufwand verursacht hätte. Die von Häusler auf Grundlage seiner Zitat­verfälschung getätigte Äußerung selbst ist dennoch unzulässig, auch in der Erstauflage des Buches. Dieser Umstand wird von den innerhalb der Wikipedia operierenden Propagandisten, die das Lemma BÜRGER IN WUT[wp] systematisch überwachen und jede sachgerechte Änderung sofort wieder rückgängig machen, mutwillig ignoriert.[7]
Arne Hoffmann
"Nachdem der Bildungsforscher Michael Klein und ich einen offenen Brief über den Zustand der deutsch­sprachigen Wikipedia heraus­gegeben haben, sind immerhin die schlimmsten Verleumdungen aus dem Wikipedia-Artikel über mich entfernt worden. Allerdings werden die Wikipedia-Einträge zur Geschlechter­debatte immer noch von Feministinnen kontrolliert, was bedeutet, dass, da ich den Feminismus in meinen Veröffentlichungen kritisiere, der Wikipedia-Eintrag über mich immer noch hoch­manipulativ gestaltet ist." [8]
David S. Rohde[wp]
Im Fall des von Aufständischen in Afghanistan gefangen genommenen Journalisten David Rohde haben Wikipedia-Gründer Jimmy Wales[wp] und Wikipedia-Administratoren eingestanden, den Wikipedia-Eintrag von David Rohde auf Bitte von Mitarbeitern der sich im Eigentum von Rupert Murdoch[wp] befindlichen Zeitung New York Times hin systematisch manipuliert und die Wahrheit als Verschwörungstheorie dargestellt zu haben.[9][10]
Philip Roth[wp]
Der US-amerikanische Autor wehrt sich gegen Falschbehauptungen auf der Webseite[11]
eigentümlich frei
Der "eigentümlich frei"-Eintrag auf Wikipedia ist in den letzten Wochen stark manipuliert worden. Liberale, die dagegen­hielten, wurden teilweise gesperrt. Von mehr als tausend Autoren und Interview­partnern wird ausgerechnet der NPD-Vorsitzende ausgewählt, mit dem ein einziges Mal ein sehr kritisches Interview geführt wurde, um dadurch einen Beleg für eine geistige Nähe zum Rechtsextremismus" zu konstruieren. Das müsste man unzähligen Zeitungen in Deutschland vorwerfen, die den NPD-Vorsitzenden ebenfalls kritisch interviewt haben. Und Michel Friedman[wp] wäre nach seinem Mahler[wp]-Interview der Hilfsnazi der Nation ...[12][13][14][15]
Michael Klonovsky
Nachdem Michael Klonovsky in einem Artikel die Umarbeitung des Wikipedia-Eintrags über die libertäre Zeitschrift eigentümlich frei und deren fragwürdige Ein­ordnung bei der "Neuen Rechten" thematisiert hatte (FOCUS 46/2012), wurde dies von unter Pseudonymen tätigen Autoren der Wikipedia zum Anlass genommen, den seiner Person gewidmeten Eintrag zu seinen Ungunsten zu manipulieren. Das Resultat ist nicht nur der erwartbare Versuch, Klonovsky ebenfalls quasi-erkennungs­dienstlich der populistischen Rechten zuzuordnen, sondern darüber hinaus in ehr­verletzender Weise zu verunglimpfen. Die "Rechts­extremismus-Forscher" Martin Dietzsch und Anton Maegerle "verorten den von ihnen mit 'Ketten­hund' betitelten Klonovsky ... in der Neuen Rechten", ist im Eintrag zu Klonovsky in der Wikipedia zu lesen. Der aparte Tiervergleich wird in regelmäßigen Zeitabständen abwechselnd eingefügt und gelöscht, weil er die verleumderische Intention der sich denunziatorisch betätigenden Autoren entlarvt. Die Zuordnung zur so genannten "Neuen Rechten" wiederum ist deswegen obligatorisch, weil er mit der Bescheinigung der Sympathie für "völkischen Nationalismus" und damit auch indrekt für die NPD einhergeht. Den Abschluss der tendenziösen Darstellung von Klonovsky bilden falsche Tatsachen­behauptungen über den Inhalt eines Gerichts­urteils, ein unvorteilhaftes Zitat aus der feministischen Zeitschrift EMMA sowie die Beurteilung seiner Person durch in der Öffentlichkeit und wissenschaftlichen Fachwelt weitgehend unbekannten und politisch linksorientierten Sozio- und Politologen, deren wesentliche wissenschaftliche Leistung darin besteht, Klonovsky zu zitieren und die wiedergegebenen Aussage moralisch zu verurteilen.[16][17]
Daniele Ganser
Der Schweizer Historiker und Friedensforscher Daniele Ganser wird in der deutsch­sprachigen Wikipedia als "Verbreiter von Verschwörungstheorien" diskreditiert.
Gerhard Wisnewski
Clemens Arvay
"Ich weiß von dieser unglaublichen Verzweiflung und um diese mediale Abschlachtung, die mit ihm passiert ist. (...) alles Andersdenkende zu sozial und beruflich vernichten. (...) Das geht ja weiter, das geht jetzt beim "Klima" weiter und beim Ukraine-Krieg. Es werden keine Gefangene mehr gemacht, besonders von den linkswoken Bessermenschen, von den moralischen Narzissten, wie ich gerne sage. Wer nicht so tickt wie sie, der wird vernichtet. Und auf Wikipedia sehen Sie das. Diese Menschen vernichtet werden. Aber dass das kein Spiel ist, einfach ein Schreibtisch­spiel, sondern weil das echte Schreibtisch­täter sind, die Menschenleben auf dem Gewissen haben. Das sehen wir bei Clemens Arvay und das will ich öffentlich machen. Weil ich weiß es, er hat sich bei mir ausgeweint als Freund, nicht als Psychiater, ausgeweint. Deswegen kann ich das aus erster Quelle sagen (...) ich habe das alles schriftlich, er hat mir das geschrieben." - Raphael Bonelli[wp][18]
Sprachkritik, Sprachpflege, Kritik an der Rechtschreibreform
2005-2007 wurde Wikipedia von Sprach­kritikern und Gegnern der Recht­schreib­reform "gesäubert":
  • Löschantrag gegen Manfred Riebe[wp], gestellt von Lung[wp], Löschdiskussion vom 15. Februar 2005[wp], gelöscht am 12. Februar und 24. Februar 2005 von Unscheinbar[wp]
  • 1. Löschantrag gegen Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege[wp], gestellt von Michael Diederich[wp], Löschdiskussion vom 13. März 2005[wp]
  • 1. Löschantrag gegen Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform[wp], gestellt von Michael Diederich[wp], Löschdiskussion vom 13. März 2005[wp]
  • Löschantrag gegen Benutzer:Manfred Riebe[wp], gestellt von Michael Diederich[wp], Löschdiskussion vom 13. März 2005[wp]
  • Unmittelbar anschließend Mobbing gegen Manfred Riebe[wp] und Sperrung am 4. April 2005. (Sperrverfahren Manfred Riebe[wp])
  • Löschantrag gegen Thomas Paulwitz[wp], gestellt von IP 213.39.162.128[wp], Löschdiskussion vom 5. Juli 2006[wp]
  • Löschantrag gegen Sprachwahrer[wp], gestellt von 790[wp], Löschdiskussion vom 23. November 2006[wp], gelöscht am 1. Dezember 2006 von Stahlkocher[wp] (Später wurde eine Weiterleitung zu Deutsche Sprachwelt[wp] erstellt.)
  • 2. Löschantrag gegen Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform[wp], gestellt von Zaphiro[wp], Löschdiskussion vom 19. Mai 2007[wp]
  • Löschantrag gegen Theo-Münch-Stiftung der Deutschen Sprache[wp], gestellt von Krawi[wp], Löschdiskussion vom 25. Juni 2007[wp], gelöscht am 2. Juli 2007 von YourEyesOnly[wp]
  • Löschantrag gegen Henning-Kaufmann-Stiftung zur Pflege der Reinheit der deutschen Sprache[wp], gestellt von ForumStuttgarterZeitung[wp], Löschdiskussion vom 2. Juli 2007[wp], gelöscht am 10. Juli 2007 von Ralf Roletschek[wp]
  • Löschantrag gegen Rat für deutsche Rechtschreibung (Verein)[wp], gestellt von Carol.Christiansen[wp], Löschdiskussion vom 4. Juli 2007[wp], gelöscht am 11. Juli 2007 von YourEyesOnly[wp]
  • Löschantrag gegen Verein für Sprachpflege[wp], gestellt von Carol.Christiansen[wp], Löschdiskussion vom 5. Juli 2007[wp], gelöscht am 12. Juli 2007 von YourEyesOnly[wp]
  • Löschantrag gegen Thomas Paulwitz[wp], gestellt von Syrcro[wp], Löschdiskussion vom 5. Juli 2007[wp], gelöscht am 16. Juli und 17. Juli 2007 von He3nry[wp]
  • Löschantrag gegen Deutscher Sprachrat[wp], gestellt von Carol.Christiansen[wp], Deutscher Sprachrat (bleibt)Löschdiskussion vom 5. Juli 2007[wp]
  • Löschantrag gegen Verein für Sprachpflege[wp], gestellt von Carol.Christiansen[wp], Löschdiskussion vom 5. Juli 2007[wp], gelöscht am 12. Juli 2007 von YourEyesOnly[wp]
  • Löschantrag gegen Stiftung Deutsche Sprache[wp], gestellt von Carol.Christiansen[wp], Löschdiskussion vom 6. Juli 2007[wp], gelöscht am 16. Juli 2007 von He3nry[wp]
  • 2. Löschantrag gegen Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege[wp], gestellt von Carol.Christiansen[wp], Löschdiskussion vom 7. Juli 2007[wp], gelöscht am 12. Juli 2007 von Ralf Roletschek[wp]
In der deutsch­sprachigen Ausgabe des umstrittenen Online-Lexikons Wikipedia sind Artikel über Sprachpflege[wp] offenbar unerwünscht, weshalb vor einigen Tagen, unter dem Vorwand der Entfernung irrelevanter Inhalte, augenscheinlich eine großangelegte Kampagne zur Löschung von Artikeln zu Organisationen oder Ereignissen, die sich mit Sprachpflege beschäftigen, begonnen wurde. Wikipedia-Benutzer, die sich gegen eine Löschung der Artikel aussprachen, wurden, wie aus Lösch­diskussionen hervorgeht, von Wikipedia-Administratoren gesperrt.
Bereits gelöscht sind Lexikon­artikel über den Tag der deutschen Sprache[wp], den Deutschen Sprachpreis[wp], den Verein Rat für deutsche Rechtschreibung[wp], die Liste der Druckmedien in alter Rechtschreibung[wp], die Stiftung Deutsche Sprache[wp], die Henning-Kaufmann-Stiftung zur Pflege der Reinheit der deutschen Sprache[wp], die Theo-Münch-Stiftung der Deutschen Sprache[wp] oder den Redaktionsstab der Gesellschaft für deutsche Sprache e.V. beim Deutschen Bundestag[wp]. Auch der Eintrag über den Verein für Sprachpflege[wp], der die Fachzeitschrift DEUTSCHE SPRACHWELT herausgibt, wurde gelöscht. Der Artikel über den Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege[wp], in dessen Vereinsforum schon seit einiger Zeit die Wikipedia kritisiert wurde, wurde unter Verstoß gegen die eigenen Wikipedia-Lösch­regeln vor Ablauf des Lösch­verfahrens gelöscht.
In einem die Vorstufe zur Löschung darstellenden Löschverfahren befinden sich gegenwärtig zum Beispiel Artikel über das Netzwerk Deutsche Sprache[wp], die Zeitschrift Der Sprachdienst[wp] oder den Bund für deutsche Schrift und Sprache[wp]. Dass gerade dieser traditionsreiche Verein aus der Datenbank getilgt werden soll, weckt vor dem historischen Tatsachen­hintergrund, dass der Bund bereits unter der Herrschaft der National­sozialisten verboten wurde, gefühlsmäßig negative Assoziationen.[19]
Siehe auch: Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege, Manfred Riebe

Wikipedia-Bearbeiter über WikiMANNia

Zitat: «[...] das illegale Hetzprojekt WikiMANNia.» - Schwarze Feder, 27. September 2018[20]
Zitat: «[...] einen Wikimannia-typischen Hetztext, [...]» - Doc Taxon[wp], 27. Juli 2018[21]
Zitat: «[...] Wikimannia [...] ist eine dezidierte Hetzseite [...] justiziable Hetze (Verleumdungen/Beleidigungen) betreiben [...]» - Schwarze Feder, 23. Juli 2014[22]
Zitat: «[...] Website, die gezielt politisch hetzt [...]» - Fiona B., 23. Juli 2014[23]
Zitat: «Es ist eine Hetzplattform.» - Admin -jkb-[wp], 23. Juli 2014[24]
Zitat: «Menschenverachtende Inhalte, oft genug über den Rand des Strafbaren hinweg [...]» - Pölkkyposkisolisti, 18. Mai 2014[25]
Zitat: «[...] der illegal betriebenen Hetzseite Wikimannia [...]» - Fiona B., 13. Mai 2014[26]
Attention.png In diesem Artikel fehlen wichtige Informationen. Die Fälle sind noch zu recherchieren und nachzutragen. Du kannst WikiMANNia helfen, indem du sie recherchierst und einfügst, oder uns informierst.

MediaWiki-Mitarbeiter

In der MediaWiki[wp] wird WikiMANNia wie ein Software-Fehler (Bug[wp]) behandelt:

Zitat: «"WikiMANNia" is an anti-feminist, far-right wiki project, mainly active in German (1, 2, 3). As a part of the German-speaking men's rights movement, it has been notorious for years (4), and was judged to be harmful to young people by the German government in 2020 (5). I consider this hateful site to be fundamentally antithetical to the Wikimedia mission and values.

WikiMANNia has also developed or forked some extensions and skins, which they host on their GitHub. Seven such repositories are currently indexed by MediaWiki code search. I propose that they should be removed from the index: while these people may have the freedom to use our software, I do not believe we should accommodate them in the slightest when making potentially breaking changes to MediaWiki, nor should we help their site to be discovered via random code searches.»[27]

Amir Sarabadani alias Benutzer Ladsgroup

Der Autor dieser "Fehlermeldung" (T323956) ist "Ladsgroup (Amir Sarabadani)".[28]

Andersdenkende werden in die Nähe von Nazis gerückt, wobei so genannte codes of conduct[wp] instrumentalisiert werden:

Zitat: «In accordance with CoC's amendment policy. The committee proposes an amendment on behalf of one of the community members to be added in unacceptable behavior section:
Soliciting help, support or technical assistance for websites whose predominant activity or content is behaviour that explicitly and significantly violates provisions of the code of conduct is forbidden in Wikimedia technical spaces. For example, websites advocating violence or hate speech are not welcome to ask for support on Wikimedia support forums.

This is similar to w:en:Wikipedia:No Nazis[wp]»[29]

Widerworte werden unter Missbrauch von Administratoren­rechten (Man on a mission, in eigener Sache) mit Beitrags­löschungen und Schreibsperren beantwortet.

Auf Wikipedia beschreibt sich der Benutzer so:

Zitat: «I was born in 1992 in Tehran, Iran but I currently live in Berlin, Germany. I studied physics at university.»[30]

Auf Twitter beschreibt er sich so:

Zitat: «Amir Sarabadani 🏳️‍🌈

@AmirSarabadanii

Wikipedian, Iranian, Atheist, Gay AF, fierce feminist[31], certified science nerd. Staff Database Architect @wikimedia.
@WikimediaDE
alumni (he/him)
Berlin, Germany»[32]

Man beachte den Gebrauch der Regenbogenfahne als Gesinnungssymbol durch die Queer-Menschen. Die Selbstauskunft des Wikipedia-Aktivisten Sarabadani, dass er Iraner, in Berlin lebend und "leidenschaftlicher Feminist" sei, stellt eine eindrucksvolle Bestätigung der in der Anthologie "Schwarzbuch Wikipedia" dokumentierten Geisteshaltung und politischen Ideologie der in der Online-Enzyklopädie agierenden Seilschaften dar.

Blogger Hadmut Danisch kommentiert die IT-Szene:

Zitat: «Die ganze IT-Szene ist inzwischen so sehr politisiert und von Linken und political correctness-Schwätzern durchsetzt, dass die das einfach brauchten, nach Strich und Faden verarscht zu werden.

Wie in den Geisteswissenschaften: Von dem ganzen Gender-Dings bleibt bei Licht nur Schwindel und Betrug übrig.

Das eigentliche Problem daran ist, dass unsere Infrastruktur inzwischen von solchen Leuten gestrickt wird und von denen abhängig ist.»Hadmut Danisch[33]

Justiz

Zitat: «Wikimedia muss "persönlichkeitsverletzende Aussagen"[wp] über [...] löschen. [...] Auch in Deutschland kam es kürzlich vor dem Landgericht Koblenz zu einem Urteil gegen einen Wikipedia-Autor, der [...] als Verschwörungs­theoretiker bezeichnete.

Laut Digital-Anwalt Martin Steiger werden diese Urteile nun weitere Personen ermutigen, den Rechtsweg gegen Wikipedia zu beschreiten. Viele, die in einem Eintrag des Online-Lexikons auftauchen, fühlten sich aufgrund einer einseitigen Darstellung verunglimpft, sagt Steiger. Ein Problem sei, dass sich Wikipedia fast ausschliesslich auf Sekundär­quellen stütze und damit die Gefahr bestehe, dass mögliche Fehler übernommen werden. "Umgekehrt übernehmen viele Medien unkritisch Angaben aus Wikipedia, womit sich der Kreis schliesst."

Andreas Mäckler[wp], Herausgeber des "Schwarzbuchs Wikipedia" und Kenner der rechten Szene, geht davon aus, dass aus dieser Szene weitere Prozesse gegen Wikimedia angestrengt werden. Es gebe "Tausende Personen des öffentlichen Lebens, deren Artikel auf Wikipedia verzerrt bis hin zu Justiziabilität falsch dargestellt werden".»[34]

Einzelnachweise

  1. Claus-M. Wolfschlag: Objektiv? Von wegen! (Informatiker, Historiker, Politiker - Viele Betroffene klagen über Wikipedia-Verunglimpfungen), Junge Freiheit, Nr. 26/11, 24. Juni 2011, S. 7
  2. "Bis zur sozialen Lynchjustiz" (Der Berliner Medienanwalt Torsten Walter im Gespräch mit Moritz Schwarz), Junge Freiheit Nr. 26/11, 24. Juni 2011, S. 3
  3. Ausgewählte Beispiele wurde Wikipedia-Opfer - "Darstellung von Einzelfällen"[pp] entnommen.
  4. PlusPediaWikipedia-Opfer (Abschnitt "Darstellung von Einzelfällen" ab Version vom 14. Mai 2016, 14:40 Uhr)
  5. Wikipedia-Eintrag: Pick-Up Artists - Abschnitt "Politische Entwicklung"[wp] (Version vom 12. August 2021) mit Bezug auf Veronika Kracher: Antifeminismus: Wie Incels und Männerrechtler den Valentinstag feiern, Bell-Tower-News am 12. Februar 2021 und Schwerpunkt Antifeminismus - Deutschlands nervigste Antifeminist*innen, Bell-Tower-News am 26. März 2021 in der Quellenangabe.
  6. Ist der Ruf erst ruiniert, The European am 22. Mai 2011
  7. Fall Alexander Häusler: Urteilstext liegt vor. Wikipedia-Linke manipulieren die Fakten., BIW-Blog am 2. Dezember 2011
  8. Arne Hoffmann: Zweiter Nachtrag in eigener Sache: Verleumdungen in der Wikipedia, 25. Juli 2012
  9. Peter Mühlbauer: Wikipedia als Neocon, Telepolis am 1. Juli 2009
  10. Marcel Bartels in Parteibuch Lexikon: Wikipedia[archiviert am 29. Dezember 2010]
  11. Hannes Stein: Unmenschliche Wikipedia-Makler: US-Autor Philip Roth wehrt sich gegen Falschbehauptungen auf der Webseite, Welt Online an 11. September 2012
  12. Hinweis in eigener Sache: Libertäre Nazis? (Wikipedia und seine Maschen - Bitte um Mithilfe!), 22. Oktober 2012
  13. Rettet Wikipedia! (Blog des Magazins "eigentümlich frei") Dokumentation
  14. In eigener Sache: Focus heute über Wikipedia und ef, ef-magazin am 12. November 2012
  15. Vera Lengsfeld: Wie die deutschsprachige Wikipedia ihre Benutzer linkt, Die Freie Welt am 21. November 2012
  16. Anonyme Humanisten (Wie ich auf Wikipedia zum "neurechten Kettenhund" wurde/Ein Wort in eigener Sache), erschienen in Focus 48/2012, S. 141
  17. André F. Lichtschlag: Die Medien, Wikipedia und die Alternative für Deutschland: Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen, ef-magazin am 28. März 2013
  18. Youtube-link-icon.svg Mein Nachruf auf Clemens Arvay - RPP Institut (23. Februar 2023) (Länge: 21:50-22:55 Min.)
  19. Wikipedia löscht reihenweise Artikel zur Sprachpflege[archiviert am 30. Juni 2009], Deutsche Sprachwelt am 9. Juli 2007 (Letzte Aktualisierung am 16. Juli 2007)
  20. Schwarze Feder auf "Diskussion:Agent*In"[wp]: Version vom 27. September 2018, 15:19 Uhr
  21. Doc Taxon[wp] auf "Wikipedia:Administratoren/Anfragen"[wp]: Version vom 27. Juli 2018, 00:35 Uhr
  22. Schwarze Feder auf "MediaWiki Diskussion:Spam-blacklist"[wp]: Version vom 23. Juli 2014, 22:33 Uhr
  23. Fiona B. auf "MediaWiki Diskussion:Spam-blacklist"[wp]: Version vom 23. Juli 2014, 22:37 Uhr
  24. -jkb-[wp] auf "Benutzer Diskussion:Lustiger seth"[wp]: Version vom 23. Juli 2014, 21:35 Uhr
  25. Pölkkyposkisolisti[wp] auf "MediaWiki Diskussion:Spam-blacklist"[wp]: Version vom 18. Mai 2014, 14:14 Uhr
  26. Fiona B. auf "Diskussion:Männerrechtsbewegung"[wp]: Version vom 13. Mai 2014
  27. MediaWiki: Remove WikiMANNia repositories from MediaWiki code search, Phabricator, Fehlernummer T323956
  28. MediaWiki: Ladsgroup (Amir Sarabadani), Selbstdarstellung auf "Phabricator" als "Shah of Bugs, Emir of database architecture, World-renowned rubber duck". Er hat dort die Rolle eines Administrator inne. (Wer hat da "Wikihausen, übernehmen Sie!" gerufen?)
  29. MediaWiki: Proposed amendment: Ban on soliciting tech support for hate groups, Autor Ladsgroup am 17. November 2023, 21:17 Uhr
  30. User Ladsgroup, MediaWiki (Stand: 11. November 2021)‎
  31. Deutsch: Iraner, Atheist, leidenschaftlicher Feminist, lebt in Berlin. "Gay AF" ist eine verkürzte Version von "Gay as fuck", die oft verwendet wird, um jemanden zu beschreiben, der außerordentlich schwul ist, in einem fast beängstigenden Ausmaß. - Kommentar: Und so einer turnt in MediaWiki als Administrator und deklariert Anderdenkende als (Software-)Fehler.
  32. Twitter: @AmirSarabadanii (Stand: 27. November 2023)
  33. Hadmut Danisch: Der Vortrag der Anna Boyko: Devternity und die Frauenquote, Ansichten eines Informatikers am 28. November 2023
  34. Mark Baer: Erwin Kessler siegt vor Gericht: Folgt nun eine Flut von Klagen gegen Wikipedia?, beobachter.ch am 17. Februar 2021

Querverweise

Netzverweise