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Woko Haram

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Hauptseite » Woke » Woko Haram

Das Schlagwort Woko Haram (Wortverbindung aus Woke und Boko Haram[wp]) bringt die Intoleranz und den Dogmatismus[wp] der Anhänger der Woke-Ideologie durch die Herstellung ihrer Parallelität mit denjenigen der fundamentalistischen Terrorgruppe Boko Haram zum Ausdruck. Das Schlagwort stellt besonders die ideologischen Aktivitäten der schwarz-bunten Tugend­wächter und Verfechter der politischen Korrektheit bei der Bekämpfung gefühlter genderbezogener Diskriminierungen und inter­sektioneller Opferbetreuung heraus.

Herkunft / Begriffsprägung

Das OTSWH-Diagramm von Feroz Khan:
Die Opfer-Täter-Scharia der Woko Haram

Ali Utlu erfand den Spottbegriff "woko haram" in Anspielung auf die islamistische Terrorgruppe Boko Haram, um die Radikalität von Positionen zu kennzeichnen, die er als "woke" versteht.[1][2]

Zitat: «Wenn man von irgendwelchen neureichen Woko-Haram-Möchtegern-Punks als "nicht erwachsen", "Sekte" oder "Spinner" bezeichnet wird, weil man sich für gleiche Rechte und gegen Genitalverstümmelung bei ALLEN KINDERN einsetzt, zeigt das mal wieder, dass der Weg noch weit ist.

Dieselben o.g. Heldinnen nehmen für sich selbst natürlich das komplette Angebot der Menschenrechte in Anspruch. Manche haben echt Pech beim Abstrahieren, oder sie sind einfach asoziale Egoistinnen. Man weiß es nicht genau.» - Ulf Dunkel[3]

YouTuber Feroz Khan hat den Begriff aufgegriffen.[4]

Verwendungsbeispiele

Mit Woko Haram soll einerseits Kritik an mit der Woke-Szene assoziierten Praktiken adressiert werden. Als solche woken Praktiken gelten beispielsweise der Ausschluss von Personen von Veranstaltungen mit Verweis auf ihre Hautfarbe, Frisur oder Meinung:

Zitat: «In den sozialen Medien wird die übereifrige Untergruppe der Woke-Bewegung mit "Woko Haram" geschmäht. Dies in Anlehnung an die nigerianische Terrormiliz Boko Haram. Der Subtext: Die Super-Woken seien in ihrem Kampf für politische Korrektheit selber extrem.» - 20 Minuten[5]

Andererseits wird der Begriff Woko Haram auch als politischer Kampfbegriff verwendet, ähnlich dem Begriff Gutmensch. Konkret wird die Existenz eines sektenartigen Kollektivs von politischen Aktivisten behauptet, welche für sich selbst in Anspruch nehmen, eine höhere Form des politischen Bewusstseins erreicht zu haben:

Zitat: «"Woke" ist dann ein Synonym für die vermeintliche Arroganz einer ausgestellten höheren Form des politischen Bewusstseins. Aktivist:innen verschiedener Couleur werden damit in einer sektenartigen "Erweckungs­bewegung" subsumiert, die sich hermetisch gegen die Wirklichkeit abschirme: Die Gutmenschen von "Woko Haram".» - Der Tagesspiegel[6]

Der Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Philip Plickert[wp] zog auf Twitter einen expliziten Vergleich zwischen Boko Haram und Woko Haram:

Zitat: «Woko Haram, eine neue Meinungs-Terrorsekte, die mit religiöser Inbrust Leute verfolgt, die nicht 150-prozentig politisch korrekt und "woke" reden. Jüngstes Opfer: J.K. Rowling[wp]. Boko und Woko Haram haben viele Ähnlichkeiten.» - Philip Plickert[wp][7]

In den Vereinigten Staaten von Amerika wurde der Begriff 2020 verwendet, um sich über das Scheitern der autonomen Zone Capitol Hill Autonomous Zone[wp] zu belustigen[8], zudem im Nachrichtenmagazin Washington Examiner.[9]

Wortmeldungen

Zitat: «Mit dem rechtsextremen Kampfbegriff "Woko-Haram" wird islamistischer Terror verharmlost, Opfer der islamistischen Gewalt werden lächerlich gemacht und ganz nebenbei ist der Ausdruck rassistisch. Jene, die ihn nutzen haben sich aber noch nie für die Belange anderer interessiert.» - Mohamed Amjahid[10]
Zitat: «Ich helfe seit Jahren konfessionslosen Flüchtlingen, muslimischen Frauen, die vor Gewalt in der Ehe flüchten und Obdachlosen und benutze WokoHaram.

Alles als Rechtsextrem hinzustellen, normalisiert Rechtsextreme. Eure migrantische Opfer-Industrie schadet uns Migranten - Ali Utlu[11]

Zitat: «Nicht Opfer von islamistischer Gewalt werden lächerlich gemacht, Mohamed, sondern woke Neorassisten wie du. Klar, dass du das nicht gut findest. Aber lass doch mal die Buzzwords und adhoms stecken, und bringe ein echtes Argument für deine identitäts­politischen Positionen.» - Fischerin[12]
Zitat: «Woko Haram, manchmal auch zusammen Wokoharam geschrieben, ist eine Anspielung auf die islamistische Terrorgruppe Boko Haram.

Es soll damit ausgesagt werden, dass die Woke Bubble - insbesondere auf Twitter und in anderen sozialen Netzwerken - gegen Menschen mit aus ihrer Sicht nicht hinreichend woken Vorstellungen sehr radikal vorgeht - eben wie eine Terrorgruppe. #Wokoharam wird oft als Hashtag benutzt.

Der Begriff ist insoweit nicht ganz passend, als dass Boko Haram soviel wie "Bildung verboten" oder auch "Bildung unrein" bedeuten kann. "Woko Haram" würde dementsprechend "Wokeness unrein" bedeuten, so dass Woko Haram an sich besser als Bezeichnung für unwoke Gruppen geeignet wäre - aber sei's drum.

Bessere Begriffe wären aber z.B. Wokiban oder Woketard.»[13]

Einzelnachweise

  1. Boris Pofalla: Eidinger und Aldi: Eine Verteidigung, Die Welt am 20. Januar 2020
    Anreißer: "Dem Schauspieler Lars Eidinger[wp] wird vorgeworfen, er mache sich über Obdachlose lustig. Aber auf den Fotos mit seiner Designertasche sieht er einfach nur aus wie ein Berliner. Über einen besonders spießigen Shitstorm."
    Zitat: "Nun ist sieht das, womit Eidinger posiert, zu allem Überfluss aber wie eine Aldi-Tasche aus, und die wird vom Kommando Woko Haram als Stigma der Armut interpretiert."
  2. Peter Mühlbauer: Schweizer Grüne wollen Klagen gegen Vollverschleierungsverbot unterstützen, Heise/Telepolis am 8. März 2021
    Zitat: "Kritiker des Vollverschleierungsverbot finden sich allerdings nicht nur unter Islamisten und in der Szene, für die der Ex-Moslem Ali Utlu den Spottbegriff 'Wokoharam' prägte, sondern auch bei den Libertären."
  3. Ulf Dunkel: 22. März 2021 um 06:28 Uhr
  4. Youtube-link-icon.svg Migranten im politischen Deutschland - Teil 3: Der Selbstdenker - achse:ostwest (5. März 2023) (Länge: 26:23 Min.)
  5. Claudia Blumer, Lisa Horrer: Super-Woke nerven selbst Antirassisten und People of Color., 20 Minuten[wp] am 22. April 2022
  6. Hannes Soltau: Das Gespött über "Wokeness" ist selbstentlarvend, Der Tagesspiegel am 11. April 2021
  7. Twitter: @PhilipPlickert - 21. Dez. 2019 - 19:33 Uhr
  8. Julio Rosas: Fiery But Mostly Peaceful: The 2020 Riots and the Gaslighting of America DW Books, Nashville, 2022
  9. Tiana Lowe: If you don't want a baby, please use birth control - for most women, it's now free, Washington Examiner am 1. September 2021
  10. Twitter: @mamjahid - 26. März 2022 - 17:22 Uhr
  11. Twitter: @AliCologne - 27. März 2022 - 11:46 Uhr
  12. Twitter: @Fischerin5 - 27. März 2022 - 7:30 Uhr
  13. Was bedeutet Woko Haram?, Blogmagazin am 12. März 2021

Querverweise

Netzverweise

  • Wikipedia führt einen Artikel über Woko Haram (Dieser Artikel wurde am 8. August 2022 in der deutschsprachigen Wikipedia gelöscht.)
  • EverybodyWiki: Woko Haram (Stand: 4. August 2022‎) (Es handelt sich um einen aus Wikipedia geretteten Artikel, der in Wikipedia am 8. August 2022 gelöscht wurde.)
  • Mundmische: Woko haram