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Yasmin Fahimi

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Yasmin Fahimi
Geboren 25. Dezember 1967
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
UN-Migrationspakt Yasmin Fahimi stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarz­afrika frei­gegeben wird. Lang­fristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autoch­thone Deutsche in "Reservate" abgeschoben.
Ermächtigungsgesetz Yasmin Fahimi stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag für das Ermächtigungs­gesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden.
AbgeordnetenWatch Yasmin Fahimi
URL yasmin-fahimi.de

Yasmin Fahimi (* 1981) ist eine iranisch-deutsche Gewerkschafts­funktionärin und Politikerin. Sie amtierte von Januar 2014 bis Dezember 2015 als SPD-General­sekretärin und anschließend von Januar 2016 bis September 2017 als Staats­sekretärin im Bundes­ministerium für Arbeit und Soziales. Von 2017 bis 2022 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages, in dem sie dem linken Flügel der SPD-Bundestags­fraktion angehörte, der Parlamentarischen Linken[wp]. Seit Mai 2022 ist Fahimi Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes[wp].

Privates

Yasmin Fahimi wuchs mit ihrem älteren Bruder als Halbwaise in Hannover bei ihrer deutschen Mutter, einer Sozialpädagogin, auf. Ihr Vater, ein iranischer Chemiker, war noch vor ihrer Geburt bei einem Autounfall gestorben.

Fahimis Lebensgefährte ist Michael Vassiliadis[wp], der Vorsitzende der IG Bergbau, Chemie, Energie[wp] (IG BCE) und Präsident des europäischen Verbunds der Industrie­gewerkschaften IndustriAll Europe.

Politisches

Auf einem Sonderparteitag am 26. Januar 2014 wurde Fahimi mit 88,5 Prozent Zustimmung zur Nachfolgerin von Andrea Nahles als General­sekretärin der SPD gewählt. Zu ihrer Nachfolgerin wurde am 11. Dezember 2015 auf dem SPD-Bundes­parteitag in Berlin Katarina Barley gewählt. Zum 1. Januar 2016 wechselte Fahimi als Staats­sekretärin in das Bundes­ministerium für Arbeit und Soziales unter Ministerin Andrea Nahles (SPD). Dieses Amt hatte sie bis September 2017 inne. Nach ihrer Wahl zur DGB-Vorsitzenden legte Fahimi am 30. Mai 2022 ihr Bundestags­mandat nieder.

Karriere mit der Dreifachquote

Beachtlich. Die ersten merken, dass sie den Karren gegen die Wand fahren.

Die SPD-Politikerin Yasmin Fahimi hat es ja irgendwie geschafft, zur DGB-Chefin hochgehievt zu werden. Dreifachquote, Frau, Links und Mihigru, da macht man Karriere.

Laut WELT sagt aber sogar die, dass wir uns gerade selbst gegen die Wand fahren: "Existenzbedrohend, was sich in der Industrie abspielt".

Mir ging so der Gedanke durch den Kopf "Mädel, das ist doch Ziel und Absicht Deiner Partei des 21. Jahrhunderts, die Existenz der Industrie zu vernichten."

Zitat: «DGB-Chefin Yasmin Fahimi hat wegen der andauernden Energie­preis­krise vor dem Abbau zahlreicher Arbeitsplätze in Deutschland im neuen Jahr gewarnt. "Es ist wirklich nach wie vor existenz­bedrohend, was sich derzeit in der Industrie abspielt", sagte Fahimi der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.

So kritisierte Fahimi, dass in Unternehmen nach den beschlossenen Energiepreis­bremsen bei Zuwendungen über 50 Millionen Euro keinerlei Boni und Dividenden mehr gezahlt werden dürfen. Unternehmen könnten die staatliche Unterstützung nicht annehmen, wenn sie an Dividenden­zusagen gebunden seien oder neues Kapital für Investitionen benötigten.

"Das sind die normalen Mechanismen der Marktwirtschaft", sagte Fahimi. "Es mag ja sein, dass die einem nicht gefallen. Aber jetzt ist nicht die Zeit für kapitalismus­kritische Grundsatz­debatten, sondern für effektives Handeln in der Realität." Mit dem Ausschluss von Dividenden­zahlungen in der jetzigen Situation nehme man billigend in Kauf, "dass in Deutschland das Risiko der Deindustrialisierung größer wird".»[1]

Ja.

Aber man hat sich ja bewusst von der Arbeiter- und Arbeitnehmer- zur Arbeitsplatz­vernichtungs­partei verwandelt, in der es chic, en vogue und Pflicht ist, bei jeder Gelegenheit Kapitalismuskritik zu üben (Ausläufer der Frankfurter Schule). Hatte ich schon über die Soziologen­streiks an der Humboldt-Universität berichtet, dass die dort im Müll hausen und "Kapitalismuskritik üben". Das waren zwar an sich nicht die SPD, sondern die LINKEN, die dahinter­steckten, aber die SPD hat es geduldet und goutiert.

Und jetzt merken die ersten, dass der ganze linke Krampf darauf hinausläuft, sich den eigenen Ast abzusägen.

Das ist nämlich der Haken an diesem ganzen Marxismus, 68er-Gehampel und Frankfurter Schwachsinn, dem geistes­wissen­schaftlichen Budenzauber: Es geht darum, die bestehenden Verhältnisse zu kritisieren. Rummotzen. Aber eine Alternative, ein irgendwie funktionierendes Gesellschafts­system bieten sie nicht. Außer Vernichtung und Zerstörung kommt da nichts.

Und mir konnte auch noch nie ein Linker erklären, auf wessen Kosten sie eigentlich leben wollen, wenn erst mal der Welt­sozialismus oder -kommunismus installiert ist.

Hadmut Danisch[2]

Einzelnachweise

  1. Existenzbedrohend, was sich in der Industrie abspielt, Die Welt am 30. Dezember 2022
  2. Hadmut Danisch: Sogar Linken fällt inzwischen auf, dass es so nicht geht, Ansichten eines Informatikers am 29. Dezember 2022

Netzverweise