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Mariupol

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Mariupol (ukrainisch Маріуполь, russisch Мариуполь, griechisch Μαριούπολη) ist eine Stadt in der Volksrepublik Donezk, die nach Angaben aus dem Jahr 2018 rund 440.000 Einwohner hat. Die Stadt war historisch eines der wichtigsten Siedlungszentren der Griechen, die bis in die unmittelbare Gegenwart eine große Minderheit in der Stadt darstellen. Mariupol liegt am Ufer des Asowschen Meeres[wp] an der Mündung des Kalmius[wp] und ist eine bedeutende Hafen- und Universitäts­stadt sowie Wirtschaftszentrum.

Einzelnachweise

  1. Schauspielhaus; am 16. März 2022 durch Explosion im Inneren zerstört - Foto aus dem Jahr 2021

Querverweise

Netzverweise

  • Wikipedia führt einen Artikel über Mariupol
  • Thomas Röper - Anti-Spiegel:
  • Sound of War, Tacheles auf NuoFlix am 15. April 2022
    Anreißer: Kurz nach der Ankunft von seiner erneuten Reise aus dem Donbass und vor seinem nächsten Termin hat Thomas Röper die Zeit gefunden, um den Zuschauern von Tacheles einen kurzen Reisebericht zu geben. Die katastrophalen Zerstörungen in der Stadt Mariupol haben ihn sehr nachdenklich werden lassen, vor allem die dauernde Donnerkulisse im Hintergrund durch die heftigen Kampfhandlungen. Sein Bericht handelt von den Gesprächen mit den Menschen vor Ort, wie sie mit dieser Situation umgehen und wie sie trotz aller Umstände versuchen, dort wo möglich, zurück zu einem normalen Tagesablauf zu finden. Unter den gegebenen Umständen eigentlich ein Widerspruch in sich, aber selbst unter den widrigsten Umständen versuchen sie nicht aufzugeben. Doch der Krieg geht leider weiter und wird wohl bald in eine große Schlacht führen, wenn die bald eingekesselten ukrainischen Truppenteile im Donbass den russischen Streitkräften gegenüberstehen werden.
Zerstörung der Geburtsklinik
Zerstörung des Kriegsgefangenenlagers in Jelenovka
  • Besuch im von der Ukraine bombardierten Gefängnis Jelenovka, 10. August 2022
    Anreißer: Am 9. August habe ich mit einer Delegation das von der ukrainischen Armee mit Raketen beschossene Gefängnis in Jelenovka[wp] zu besucht.
    Auszug: Am 29. Juli gegen 23.00 Uhr hat die ukrainische Armee das Gefängnis in Jelenovka mit aus den USA gelieferten HIMARS[wp]-Raketen beschossen. Dabei sind über 50 Gefangene getötet und über 150 verletzt worden. Kiew behauptet, Russland habe die Baracke gesprengt, um Beweise für Folter zu vernichten und die westlichen Medien stoßen in das gleiche Horn.
  • Lässt Russland UNO und Rotes Kreuz nicht in das Gefangenenlager in Jelenovka?, 5. August 2022
    Anreißer: Kiew bestreitet, dass es das Kriegsgefangenenlager in Jelenovka beschossen hat, und westliche Medien melden, Russland lasse keine Untersuchungen durch UNO und Rotes Kreuz zu. Was sind die Hintergründe?
    Auszug: Die Tatsache, dass die ukrainische Armee das Gefangenenlager in Jelenovka bei Donezk beschossen hat, in dem vor allem Asow-Kämpfer einsitzen, die sich in Asowstal ergeben haben, wird von Kiew abgestritten. Stattdessen behauptet Kiew, Russland habe die Explosion selbst herbeigeführt und die westlichen Medien unterstützen diese Behauptung.
    Außerdem behauptet der Westen, dass Russland keine Besuche des Lagers durch Delegationen der UNO und des Internationalen Roten Kreuzes zulässt. Ich weiß aus erster Hand, dass das Unsinn ist, und werde hier erläutern, was wirklich vor sich geht, warum die Delegationen von UNO und Rotem Kreuz das Lager nicht besuchen dürfen und vor allem, wer die Besuche verhindert.
  • Kriegsverbrechen: Ukraine beschießt ihre eigenen Kriegsgefangenen, 30. Juli 2022
    Anreißer: Die ukrainische Armee hat ein Gefängnis mit ukrainischen Kriegsgefangenen bei Donezk beschossen. Dabei wurden 53 Gefangene getötet und über 130 verletzt.
    Auszug: Als am Morgen des 29. Juli die Meldung kam, dass die Ukraine ein Gefängnis mit ukrainischen Kriegsgefangenen beschossen hat, klingelte bei Alina Lipp, mit der ich hier in Donezk in einer WG lebe, das Telefon. Sofort haben sich Journalisten aus Donezk auf den Weg in das nur wenige Kilometer von Donezk entfernte Jelenowka gemacht.

8. März 2014
In Mariupol demonstrierten ca. 5.000 Menschen gegen Kiew und skandierten: "Referendum", "Nein zur EU", "Nein zur Nato" und "Keine Macht den Oligarchen"
5. April 2014
In Mariupol demonstrierten etwa tausend Menschen mit Plakaten wie "Janukowytsch ist unser Präsident", "Taruta ist ein Gauleiter" oder "Der Donbass misstraut der Junta (in Kiew)"[1]
Mai 2017
Am 9. und 10. Mai führte das Asow-Bataillon Artillerieangriffe auf Ziele in der Volksrepublik Donezk und Mariupol durch.

  1. Wie alles begann - Teil 12: Die Ereignisse in der Südostukraine nach dem Referendum, 21. Februar 2023
    Anreißer: Ich werde drei Wochen lang an jedem Wochentag einen Teil der Chronologie der Ereignisse des Jahres 2014 veröffentlichen, die den Grundstein für den Krieg in der Ukraine gelegt haben.