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Henning Venske

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Henning Venske
Geboren 3. April 1939
Beruf Kabarettist
URL venske.de

Henning Venske (* 1939) ist einer der größten und furchtlosesten deutschen Kabarettisten. Nie hat er sich verbiegen und auch nie das Maul verbieten lassen. Das brachte ihm den Ehrentitel "Deutschlands meistgefeuerter Satiriker" ein. Immer wieder wurde er von den Staatsmedien mit Haus- und Sende­verboten belegt und in juristische Aus­einander­setzungen verwickelt.

Dass es 1983, als die Parodie auf das lächerliche Geschreibsel der Merian kein Rückgrat brauchte, so etwas zu schreiben, wie ein Kommentator bei AchGut schreibt, stimmt auch nicht. Und Henning Venske war zwar ein Linker, aber eben einer, der sich das Denken nicht verbieten ließ.

Henning Venske hat schon sehr früh erkannt, dass in der Geschlechterdebatte was nicht stimmt. 1969(!) säuselte France Gall[wp]:

Zitat: «Ein bißchen Goethe, ein bißchen Bonaparte.
So muß er aussehn, der Mann auf den ich warte.[1][2]»

Schon damals, als ich noch nicht recht wusste, was da abgeht, entgegnete Henning Venske mit dem Lied:

Zitat: «Ein bißchen Hausfrau, ein bißchen Dufte Biene.
So muß sie aussehn, die Frau die ich verdiene.»[3][4]

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Ich war mir ein Vergnügen. Eine Biografie., Westend-Verlag 2014[5][6]

Einzelnachweise

  1. Youtube-link-icon.svg Ein bisschen Goethe, ein bißchen Bonaparte - France Gall[wp] (1969) (Länge: 4:48 Min.)
  2. Songtexte: Ein bisschen Goethe, ein bisschen Bonaparte
  3. Youtube-link-icon.svg Ein bißchen Hausfrau, ein bißchen Dufte Biene - Die Travellers[wp] (1969) (Länge: 3:08 Min.)
  4. WGvdL-Forum (Archiv 2): 2 Schlager (1969), adler am 18. November 2010 - 01:40 Uhr
  5. Richard Gebhardt: Die Biographie von Henning Venske: Lachen und Schießen, Jungle World am 2. April 2015 (In seiner Autobiographie schildert der Kabarettist, Moderator und Schauspieler Henning Venske seine gebrochene Karriere in den Strukturen der linken Szene der Bundesrepublik.)
  6. Rezension: Henning Venske, "Es war mir ein Vergnügen", NachDenkSeiten am 3. März 2015

Netzverweise