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Irma Kreiten

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Irma Kreiten
Irma Kreiten.jpg
Geboren 1977

Irma Kreiten (* 1977) ist eine deutsche Bloggerin.


Zitat: «Irma Kreiten hat in Leipzig, Thessaloniki und Tübingen Geschichte und Ethnologie studiert. Nach ihrem Magister­abschluß an der Universität Tübingen im Jahr 2004 war sie von 2005-2008 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Tübinger Sonder­forschungs­bereich "Kriegs­erfahrungen" angestellt, wo sie die schleichende Militarisierung der deutschen Geistes­wissen­schaften unmittelbar miterlebte.

Obwohl ihr Forschungsvorhaben formal genehmigt wurde, geriet sie mit ihrem Projekt zur Erforschung des weitgehend unbekannten Völkermords an den Tscherkessen unter massiven Druck. Ihr wurde u.a. nahegelegt, auf die Untersuchung genozidaler Gewalt zu verzichten und keine Kontakte zu den Nachkommen der Über­lebenden aufzunehmen. Sie wurde gedrängt, sich auf die Perspektive der Täter einzulassen und die Geschichte der militärischen Nutzbar­machung von Völkerkunde aufzuarbeiten. Hierbei spielten auch personelle Über­schneidungen mit militärischen Einrichtungen und Kontinuitäten national­sozialistischer Groß­forschungs­programme in Forschungs­vorhaben der Bundesrepublik eine Rolle.

Nachdem sie sich weigerte, Kolonialgewalt zu verharmlosen und die Verbrechen an den Tscherkessen zu leugnen, wurde sie von der Leitung des Sonder­forschungs­bereichs gemobbt, für ihr Forschungs­projekt vorgesehene Gelder wurden einbehalten. Als sie 2008 die von ihr beobachtete fehlende Autonomie des Sonder­forschungs­bereichs und das Thema gesellschaftlicher Verantwortung in der Wissenschaft anzusprechen versuchte, wurde ihr von Seiten der Universität mit juristischen Schritten gedroht.

Über die Behinderung ihres Forschungs­projektes, Eingriffe in ihre Forschungs­freiheit und die verdeckte Einbindung geistes­wissen­schaft­licher Forschung an der Universität Tübingen in militärische Interessen­komplexe hat sie über viele Jahren nicht sprechen können, auch wegen der daraus entstandenen gesund­heitlichen und beruflichen Beeinträchtigungen.

Erstmals hat sie sich im November 2012 in einem Gespräch mit German Foreign Policy über ihre Diskriminierung und über Wissenschafts­freiheit öffentlich geäußert:

  • Pdf-icon-extern.svg Kriegserfahrungen[ext] - German Foreign Policy, 13. November 2012 (Interview)

Die persönlichen Auswirkungen dieser fehlenden Wissenschaftsfreiheit hat sie im März diesen Jahres in einem Artikel in der Wochenzeitung Freitag geschildert:

Irma Kreiten lebt seit 2009 in Istanbul. Sie hat an der Yeditepe-Universität unterrichtet und arbeitet eng mit zivil­gesellschaftlichen Initiativen der nordkaukasischen Minderheit in der Türkei zusammen.»[1]

Zitat: «An der Uni Tübingen ist in den Jahren 2005-2008 (also vor dem Senats­beschluss zur Zivilklausel Ende 2009) eine promovierende Ethnologin von Dozenten in perfider Weise gemobbt und diskriminiert worden. Irma Kreiten sollte im Sonder­forschungs­bereich "Kriegs­erfahrungen" die Geschichte der militärischen Nutzbar­machung der Völkerkunde aufarbeiten. In ihren Nachforschungen kamen auch personelle Über­schneidungen mit militärischen Einrichtungen und inhaltliche Kontinuitäten national­sozialistischer Groß­forschungs­programme mit Forschungs­vorhaben der Bundes­republik ans Tageslicht.

So weit sollte jedoch die Freiheit der Wissenschaft nicht gehen. Die für ihr Forschungsprojekt vorgesehenen Gelder wurden gestrichen. Dagegen setzte sie sich zur Wehr - ohne Erfolg und mit persönlich schlimmen Folgen.

Erst Jahre danach hat sie sich über ihre Diskriminierung und über die damit verbundene Einschränkung der Wissen­schafts­freiheit wieder öffentlich geäußert. "Gegenüber dem, was ich als Doktorandin an einem deutschen Sonder­forschungs­bereich erleben musste, erscheint die jüngste Debatte um Militarisierung und Forschungs­freiheit als Doppelpack auf absurdeste Weise seiten­verkehrt", schreibt sie. "Alles, was nicht ins erwünschte Schema passte, wurde ignoriert oder niedergemacht, und zwar ohne das Vorbringen sachlicher Argumente."» - Dietrich Schulze[2]

Zitat: «Irma Kreiten ist eine verhinderte Doktorandin der osteuropäischen Geschichte an der Uni Tübingen gewesen und sie hat sich nie und nirgends dazu qualifiziert, irgendwelche Personen und ihre Positionen fundiert zu bewerten. Sie hat sich lediglich einen eigenen, völlig unbedeutenden Blog angelegt und "beglückt" nun ausgesuchte Opfer mit ihren Privat­meinungen.» - 24. Juni 2016

Artikel

Einzelnachweise

  1. Pdf-icon-extern.svg Whistleblowerin Irma Kreiten[ext] - 10. Juni 2013 (Zur Verfügung gestellt von Karin Binder[wp], Bundestagsabgeordnete für "Die Linke")
  2. Dietrich Schulze: Furcht vor der Zivilklausel? Die Freiheit der Wissenschaft und die Verantwortung der Hochschulen für den Frieden, NachDenkSeiten am 6. August 2013
  3. Betr.: Vortrag von Daniele Ganser am 15.12.2014 an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
    Für den 15.12.2014 ist im Rahmen der Studium Generale-Ringvorlesung "Clash of Civilizations" an der Universität Tübingen ein Vortrag von Dr. Daniele Ganser vorgesehen. Laut Programmheft wird der Vortrag des Schweizer Historikers zum Thema "Die Terror­anschläge vom 11. September 2001 und der 'Clash of Civilizations': Warum die Friedens­forschung medial vermittelte Feindbilder hinterfragen muss" erfolgen (1). Der Referent, dem die Universität Tübingen hiermit ein Podium bietet, darf als problematisch angesehen werden. In seiner Schweizer Heimat gilt Daniele Ganser schon seit längerer Zeit als unseriös arbeitender Verschwörungs­ideologe (2). [...]

Netzverweise