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Zum Weltfrauentag am 8. März 2023 bietet die WikiMANNia-Redaktion dem Feminismus die Gelegenheit zur Bedingungslosen Kapitulation an! | ![]() |
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Marsch für das Leben in Berlin, Termin: 18. September 2023, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] | ![]() |
Maximilian Mordhorst
Maximilian Mordhorst | |
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Geboren | 10. April 1996 |
Parteibuch | Freie Demokratische Partei |
Abtreibungsbewerbungsgesetz | Maximilian Mordhorst stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundestag für das Abtreibungsbewerbungsgesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde. |
AbgeordnetenWatch | Maximilian Mordhorst |
URL | max-mordhorst.de |
Maximilian Mordhorst (* 1996) ist ein deutscher Politiker und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Berufliches
Mordhorst studiert Rechtswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität. Von 2014 bis 2018 war er für ein Onlinemusik- und -kulturmagazin tätig und veröffentlichte dort mehrere Rezensionen und Meinungsbeiträge im Bereich der Rapmusik.
Politisches
Mordhorst ist seit 2017 Mitglied der FDP und der Jungen Liberalen, wurde 2019 zum Landesvorsitzenden der Jungen Liberalen in Schleswig-Holstein gewählt und in diesem Amt 2021 bestätigt.
Bei der Bundestagswahl 2021 kandidierte er im Bundestagswahlkreis Kiel als Direktkandidat und auf der Landesliste der FDP Schleswig-Holstein auf Listenplatz 4. In seinem Wahlkreis erlangte er 7,4 % der Erststimmen und unterlag damit dem SPD-Kandidaten Mathias Stein, er zog jedoch über die schleswig-holsteinische Landesliste der FDP in den Bundestag ein.
Im Deutschen Bundestag ist Mordhorst ordentliches Mitglied im Ausschuss für Finanzen und im Ausschuss für Digitales sowie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Tourismus.
Netzverweise
- Webpräsenz: max-mordhorst.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Maximilian Mordhorst
- Biographie beim Deutschen Bundestag