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Ökofaschist

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Der Begriff Ökofaschist (Kofferwort bestehend aus Ökologie[wp] und Faschist) bezeichnet einen Anhänger einer radikalen Variante grüner Politik, der - zugunsten des Schutzes von Natur und Umwelt - die Begrenzung von individueller Freiheit und des gesellschaftlichen Allgemeinwohls befürwortet.[1]

Wikipedia schreibt:

Zitat: «Ökofaschismus ist ein politischer Kampfbegriff, dem von einzelnen Autoren auch Potenziale eines analytischen Begriffs beigemessen werden. André Gorz[wp] sprach bereits 1977 vom Öko­faschismus, um (befürchtete) Formen eines Totalitarismus aufgrund einer ausschließlich ökologischen Orientierung der Politik zu charakterisieren.[2] Der Begriff wird weiterhin verwendet, um radikale ökologische Ideologien zu kennzeichnen, die entweder umwelt­politische Vorstellungen mit autoritären Mitteln durchsetzen wollen oder eine konzeptionelle Nähe zu Ausprägungen des Faschismus beziehungsweise Nationalsozialismus haben.[3]» [4]

AntiveganWiki schreibt:

Zitat: «Unter Ökofaschismus versteht man eine Ideologie, nach der zur Rettung der Natur die Menschheit dezimiert oder komplett ausgelöscht werden muss. Neben der angeblichen Überbevölkerung sehen Ökofaschisten vor allem im Gebrauch moderner Technologie eine Gefahr für das Überleben einer natürlichen Umwelt. Der Öko­faschismus geht mit den Begriffen der Tiefenökologie[wp] und des Biozentrismus[wp] einher und verfolgt ein naiv-romantisches Naturbild.» [5]

Antwort auf GuteFrage.net:

Zitat: «Ökofaschismus ist ein politischer Kampfbegriff, mit dem bisweilen (zum Beispiel von dem finnischen Sozialpolitologen J. P. Roos[wp]) die Ideologie einiger radikaler Umwelt­schützer bezeichnet wird. Gruppen, die mit diesem Begriff bezeichnet werden, lehnen Modernisierung und Konsum­orientierung ab. Bei der Suche nach einem Modell, im Einklang mit der Natur zu leben, tendieren diese Gruppen aber
"dazu, einem vulgären Evolutionismus zu huldigen und die eigene Gruppe als genetisch besser zu betrachten als andere. Sie schließen sich in ihrer Region nach innen zusammen und andere aus. Sie wollen in den Bioregionen vor allem selbst überleben, während die Erde zugrunde geht. 'Ökofaschismus' ist in seinem Kern gruppen-egoistisch. Wesentlicher Grundpfeiler ist der Biologismus, der als Bestandteil reaktionärer Gesellschafts­entwürfe auch soziale Unterschiede erklärbar macht und die herrschenden Machtverhältnisse als 'durch die Natur(gesetze) bedingt' festschreibt" - Bernd Hamm, Barbara Rasche: Bioregionalismus: Ein Überblick, Schriftenreihe des Zentrums für europäische Studien der Universität Trier, 2002, S. 24f.

Die in diesem Sinne als Ökofaschismus bezeichnete Position ist weder aus dem historischen Faschismus ableitbar, noch teilt sie dessen Ziele. Vielmehr leitet sich der Begriff daraus ab, radikale Theorien, die weder dem menschlichen Leben, noch einer demokratischen Staatsform viel Bedeutung beimessen, als "faschistisch" zu bezeichnen.

Ein bekannter Vordenker des so genannten Ökofaschismus ist der Finne Pentti Linkola[wp] [6]

Definition auf COSMiQ:

Zitat: «Ökofaschist ist jemand, der nichts duldet, was seiner Öko-Ideologie widerspricht. Er ist Leuten, die nicht seine Meinung teilen ziemlich feindlich gesinnt und auch mal bereit, für seine Einstellung Zerstörung und Gesetz­brüche in Kauf zu nehmen.

Also schlimmer als Greenpeace[wp] und nicht besser, als ein echter Faschist (bzw Neonazi).» [7]

Auf dem AchGut-Blog:

Zitat: «Die irreführende Gleichsetzung des Ökofaschismus mit dem Gutmenschentum kann erst dann akzeptieren, wenn man eine unwiderlegbare Tatsache übersieht: Seit dem Ende des Kalten Kriegs[wp] genoss keine andere Ideologie so viel grenz­über­schreitende Unterstützung wie die Öko­bewegung[wp]. Wer der Meinung war, dass die Postmoderne keine "großen Ideologien" mehr hervorbringen kann, wer mit dem Ende des 20. Jahrhunderts auch die Ideologie als epistemologische, moralische und politische Erscheinung begraben wollte, der muss sich heute Abbitte leisten. Das Gutmenschentum hingegen, wie ich schon auf der Achse beschrieb[8], ist keine Ideologie sondern eine akute moralische Störung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Betroffenen der Realität durch pseudo-moralische Argumente entkommen wollen. Im Gegenteil zur Ideologie entbehrt der Gutmenschentum jeder politischen Aspiration.

Die heutigen Ökoideologien bilden eine sublimierte und angepasste Version der uns wohl bekannten anti­demokratischen Gedanken­gebäude, indem sie die Verehrung des politischen Führers durch die bedingungslose Unterwerfung des Menschen unter die Natur ersetzen. In beiden Fällen handelt es sich um das Bedürfnis des Menschen, eine Ersatz­vater­figur zu finden, die ihm Schutz, Geborgenheit und moralische Führung bietet. So betrachtet sind die Parallelen zwischen der Beziehung Kind-Vater und Ökofaschist-Natur nicht zu übersehen: Genau wie im Fall des biologischen Vaters, wird auch die Natur auf der einen Seite verehrt, auf der anderen aber gefürchtet. [...]» - Eran Yardeni[9]

Einzelnachweise

  1. frei nach dem AntiveganWiki: Kategorie Ökofaschist
  2. André Gorz: Ökologie und Politik, Rowohlt 1977, Seite 75 ff.
  3. Thomas Jahn/Peter Wehling: Ökologie von rechts. Nationalismus und Umweltschutz bei der Neuen Rechten und den Republikanern, Campus 1991
  4. Wikipedia: Ökofaschismus, Version vom 16. Juli 2013
  5. AntiveganWiki: Ökofaschismus, Version vom 28. Juli 2006
  6. Ökofaschist, GuteFrage.net am 7. Mai 2009
  7. Was ist ein "Ökofaschist" und was ist ein "Wald-und-Wiesen-Nazi"?, COSMiQ am 26. Juli 2009
  8. Eran Yardeni: Gutmenschen und andere Monster, AchGut-Blog am 16. Juli 2012
  9. Eran Yardeni: Die Ursachen und Folgen des Ökofaschismus, AchGut-Blog am 23. Februar 2013

Netzverweise