Südpol
Der Begriff Südpol steht metaphorisch für die Vagina, die wiederum im diametralen Gegensatz zum Nordpol als metaphorische Umschreibung für das Gehirn[wp] in seiner Eigenschaft als zentrales Steuerungsorgan steht. Diese Formel beschreibt metaphorisch den Gegensatz von Verstand und Trieb in einem Weib.
Zitat: | «Ein prägendes Element weiblicher Identität ist ohne Frage, dass der eigene Südpol noch innerhalb der Armreichweite liegt.» - Hadmut Danisch[1] |
Zitat: | «An der Südpolaffinität von Frauen sieht man sehr deutlich, dass sich Quotenfrauen in ihrer Inkompetenz um nichts anderes als ihre Lebensproblem, Frau zu sein, drehen.» - Hadmut Danisch[2] |
Zitat: | «Wie immer stimmt der geistige Horizont mit der Armreichweite überein. Die intellektuelle Reichweite ist quantitativ und funktional deckungsgleich mit der haptischen[wp].» - Hadmut Danisch[3] |
Vagina statt Hirn
Ich erlaube mir dazu, eine zu zitieren, die nach meinem Überblick zu denen gehört, die das wirklich allerdümmste Geschwätz absondern, unsere Gender-Professorin und Verfassungsrichterin Susanne Baer. [...]
Der blanke, niedergeschrieben-herausgekotzte Hass auf jeden, der seinen Nordpol (= Hirn[wp]) zum Denken zu gebrauchen in der Lage ist und nicht stattdessen mit dem Südpol (= vaginal-vulvatös-hormonell) denken muss. Was muss die einen Hass auf mich allein aufgrund meiner Verfassungsbeschwerde gehabt haben, als da schon wieder so einer daherkam, der so rein fachlich argumentiert und männlich ist. Die Leute unterstellen den Feministinnen immer so gerne Penis-Neid. Das ist grundfalsch. Es ist der blanke Hirn-Neid. Neid auf den Nordpol, Hass auf den Südpol. Es ist der blanke Neid auf Männer, die in der Lage sind, in ein Labor zu gehen, das Hirn ein- und den Schwanz auszuschalten wie das Licht an der Decke, wissenschaftliche Arbeit zu machen und auch noch Spaß dran zu haben. Wann hättet Ihr Feministinnen in den letzten Jahren noch zu irgendwas oberhalb von Menstruation und Vergewaltigung reden hören? Südpol-beschränkt.- Hadmut Danisch[4]
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Geschlechterrollen
Wunderbarer Artikel eines Vaters von lauter Töchtern im Männermagazin.
Ist das nicht die perfekte Erklärung für Gender Pay Gap und Feminismus?
Ist das nicht genau das, was ich über verschiedene Blog-Artikel verteilt beschrieben habe? Dass Frauen keine Macher oder Survivor sind, sondern stark evolutionär gesteuerte Sozialmaschinen, deren Tätigkeit sich wesentlich auf Fortpflanzung und Hierarchiestellung im Weiberkollektiv beschränkt? Ich schreibe ja so oft über den "Südpol", die weibliche Fixierung auf die vegetativen Körperfunktionen und die Funktionen und Ausscheidungen des unteren Körperendes. Hat diese Vulva-Fixierung am Ende etwas mit Gebär- und Sozialfähigkeiten zu tun? Ist das ständige Reden und Zeigen so etwas wie ein "Gebärbereit-Melden"? Wie das "Blinken" bei der Stute, die mit den Schamlippen[wp] wackelt und spritzt, um anzuzeigen, es wäre jetzt mal fällig? Irgendwie so eine Fixierung auf Genitalpflege und -wartung? Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe:
Heißt: Mit Frauen ist eigentlich nie was anzufangen. Der Grund wechselt nur. Sind sie noch jung und hübsch, sind sie so begehrt, dass sie a) arrogant und ausplündernd und b) im Wettbewerb nicht mehr zu erreichen sind. Und danach sind sie eben über 30.
So sieht's aus. Interessante Überlegung, passt aber auch zu meinen Blog-Artikeln, dass die sexuelle Attraktivität in jungen Jahren danach direkt in Opfertum umschlägt.- Hadmut Danisch[6]
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Zitat: | «Obwohl Feministinnen brachial genital südpolzentriert sind, sind sie nicht einmal für ihre Südöffnung selbst verantwortlich: Wenn sie mit einem Mann in die Falle hüpfen und es ihnen hinterher nicht mehr gefällt, ist der Mann ein Vergewaltiger, aber nicht sie selbst für sich verantwortlich.
[...] Frauen auf einem Haufen. Immer zickig, immer zerstritten, und doch immer ideologiekonform. Warum? Biologisch unabwendbar Herdentiere, die immer zur Herde gehören, nur innerhalb der Herde um Rangordnung und Richtlinienkompetenz streiten. [...] Es sind nichts anderes als Konformitätsübungen, Einordnungen in das Herdenverhalten. Deshalb tun sich viele Frauen auch mit dem Forschen so schwer.» - Hadmut Danisch[7] |
Heterosexueller Sex
Die TAZ sagt Euch, was richtig ist und was falsch.
Heterosex ist nicht natürlich:
Was hat sich die Natur nur dabei gedacht. Vielleicht meinte die Evolution (Evolution, nicht Ovulation), dass es auf die Weise halt klappt mit dem Fortpflanzen, und das der eigentliche Sinn und Zweck des Sex ist. Aber vielleicht hilft es ja, den Penis vor dem Sex mit etwas Essig einzureiben, damit der pH-Wert stimmt. Beim Aquarium meines Vaters musste ich früher auch immer den pH-Wert messen und dann was zur Korrektur reintun oder das Wasser ersetzen. Da gibt es im Zubehörhandel solche Sets mit Messstreifen, Indikatorflüssigkeit und was man noch so braucht, damit sich die Fische wohlfühlen. Warum eigentlich gibt es auch Frauen, die wild und unbegrenzt mit Männern rumvögeln, ohne davon irgendwelche Probleme zu bekommen? Und das so richtig finden?- Hadmut Danisch[9]
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Nachdem die TAZ schon sagte, dass die Natur heterosexuellen Sex nicht gewollt haben kann und sich bei den pH-Werten verrechnet habe[8], setzt der öffentlich-rechtliche Rundfunk noch einen drauf:
Äh, ja, doch, das ist so das Prinzip, das dahinter steckt. Das ist alles dafür gebaut, dass man da was reinsteckt. Dafür ist es da. Wozu sonst? Sind die inzwischen eigentlich alle völlig Gaga? Und dafür müssen wir Rundfunkzwangsbeiträge zahlen? (Leider die Originalquelle noch nicht gefunden. Scheint als Grafik publiziert worden zu sein und deshalb mit Suchfunktionen nicht zu finden. Zeigt aber grundsätzlich, welche gesellschaftliche Verblödung von den Geisteswissenschaften ausgeht.)- Hadmut Danisch[12]
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Verortung des Südpols
Neueste Erkenntnisse.
Wer hätte das gedacht. Haben die 200 Gender-Lehrstühle nach zehn Jahren doch noch eine Erkenntnis hervorgebracht. Sie haben ihren Südpol verortet. Wundert mich eigentlich. Ich hätte gewettet, dass das mit der Zahl der Geschlechter auch ortsveränderlich und im Rahmen der Geschlechtsfluidik verschiebbar ist. Schließlich ist "Mittig" auch nur ein soziales männergemachtes Konstrukt zur Ausgrenzung aller Schiefen und Wolpertinger. Hätte ich nicht gedacht, dass sie sich dem patriarchalischen Konzept weißer alter Männer davon unterwerfen, was die Mitte ist.- Hadmut Danisch[14]
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Schreckliche Zustände, entsetzliche Verirrungen.
Die New York Post beklagt: Millions of women don't know where their own vagina is located Nun spotte ich seit Jahren darüber, dass Frauen vom feministischen Kaliber südpolzentriert sind, weil deren Ereignishorizont auf Armlänge beschränkt ist und Frauen außerdem haptisch[wp] orientiert sind, alles anfassen müssen um es "begreifen" (Wortsinn) zu können, und enormes Glück haben, dass die Vagina innerhalb der Armreichweite liegt. Und nun finden sie nicht mal die?
Ah, da ist ja die Originalquelle: 25% of Women Can't correctly Identify Vagina (Infographic):
Wie, bitte!? Die wissen nicht, was ein Uterus und was Menstruation ist? Bakterienausstoß? Der Körper entledigt sich überflüssiger Blutvorräte? Ich kann mich erinnern, dass sich Frauen jahrelang darüber aufregten und lustig machten, dass Männer nicht immer die Klitoris fänden. Und zu wenige bei der Suche mach dem G-Punkt erfolgreich seien. Und nun stellt sich heraus, dass verblüffend viele Frauen das ganze Ding nicht finden? Sich nicht mal innerhalb des Radiuses der eigenen Armlänge auskennen, Landkarten aber auch nicht lesen können? Die Sorte Mensch, die bei Nebel schon in der Badewanne ertrinkt, weil sie das Ufer nicht mehr finden? Tja, Leute, die Lösung für das Problem wäre recht einfach, aber die haben sie gerade abgewählt: Grab her by the pussy. Einfach den Weg weisen. Wäre mir nämlich von Männern nicht bekannt, dass sie die wenigstens im Großen und Ganzen nicht finden.- Hadmut Danisch[17]
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Südpol-Theorie
Eine Leserin beklagt, die Theorie sei nicht ganz auf dem Stand der empirischen Erkenntnis.
Gut, die zugrundeliegende Meldung ist von 2018.[18] Da sehe ich noch keinen Anlass für Überarbeitungen der Theorie, weil ich bei der Klientel nach nur zwei Jahren noch keine Lernfortschritte erwarte. Außerdem sind Handspiegel total undigital und antifeministisch. Da nimmt man heute das Handy und streamt live auf irgendeine Livestream-Wichsseite, um damit den Lebensunterhalt zu verdienen.- Hadmut Danisch[20]
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Transsprech
Zitat: | «Der Wahnsinn rotiert.
Irgendeine Menschenrechtsstiftung hat jetzt eine neue Sprachrichtlinie herausgegeben, nach der die Presse zu springen hat, und die vorgibt, dass Genitalien, Geschlechtsorgane, sonstige Südpolinstallationen mit neuen Begriffen zu bezeichnen sind:
Transfrauen nach Operation und künstlicher Plastik haben eine "Vagina". Normale, geborene Frauen haben nur noch ein "Frontloch". (Oder einen Dick = Schwanz.) Gewöhnt Euch dran. Originalfrauen sind zweitklassig. Von "Transfrauen" überholt. Wie im Sport.» - Hadmut Danisch[22] |
Südpol und Rassismus
Man hat endlich herausgefunden, warum es so viele Rassisten gibt.
Femen laufen aus Protest gegen Rassismus nackt auf der Straße herum:
Und jetzt rufen die Männer, die nackte Frauen sehen wollen, rassistisches Zeug, damit die rauskommen. - Hadmut Danisch[24]
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Südpol und Kunst
In Waldheim hält eine Künstlerin eine Südpolausstellung ab. Sie zeigt 40 Gemälde und Abgüsse der Vulven ihrer Freundinnen.
Was man heute eben so unter Kunst versteht. Was meint Ihr, was mich mir an Shitstorm anhören und an Hauswandschmierereien einhandeln würde, wenn ich solche Vulvenepen produzieren würde.
Immerhin. Nur ein Thema, Erlebnishorizont auf Armlänge beschränkt. Wo man halt mit einer Armlänge hinkommt. Aber: Wenigstens daraus versucht sie alles rauszuholen. Ich denke, da ginge aber noch mehr, wenn man sich richtig Mühe gäbe. Da hätte ich noch Ideen. Ist aber vielleicht eher so eine Selbsthilfegruppe Südpolnot.
Sollte ich künftig Gesprächstherapien und Geschlechtsberatungen anbieten? Muss man dafür irgendeine Ausbildung nachweisen?
- Hadmut Danisch[26]
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Südpol und Brauchtum
Sie feiern.
Und weil sie immer nur dieses eine einzige Thema kennen und der Erkenntnishorizont bei manchen auf Armlänge endet, feiern sie - na, was wohl? - den Südpol.[27] Würden die Hände bis zum Boden reichen, würden sie zweifellos Fußpilz feiern - oder über die eigenen Hände fallen. - Hadmut Danisch[28]
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Südpol und Kirche
Zum Niedergang der evangelischen Kirche.
Im Programm des Kirchentages 2019 gibt es ein Zentrum Geschlechterwelten, mit dem Programmpunkt: Mit Religion und Kirche habe ich es nie gehabt, aber zu meiner Zeit ging's im Religionsunterricht und in der Kirche irgendwie noch um was anderes. Man muss halt schauen, womit man noch Aufmerksamkeit bekommen kann. Anderseits, wenn man weiß, wieviel Kindesmissbrauch in den Kirchen stattfand, warum nicht auch mal was dazu malen? Ich hätte ja eine Geschäftsidee. Passbildautomaten aufstellen. Solche, wo die Kamera nicht oben, sondern unten montiert ist. Fast hätte ich gesagt, dass sich das doch super mit einem Beichtstuhl kombinieren lassen müsste ("fertige zur Sühne 12 Bilder an, meine Tochter..."), aber Beichtstühle gibt's ja bei der Konkurrenz. Andererseits... da sie das ja heute alles mit einer App machen, mit dem Handy ginge das ja auch. Halleluja!- Hadmut Danisch[29]
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Südpol und Objektifizierung
Aktuelles vom Südpol.
Und dann regen sie sich über die Objektifizierung der Frau auf oder darüber, wenn in einer Autowerbung ein Dekolleté[wp] zu sehen ist. Der Vorteil ist aber eben, dass wenn der eigene Horizont nur auf Armlänge reicht, man nicht denken muss, sondern alles haptisch begreifen kann. Hätte ich mit sowas angefangen, wäre ich als Sexist auf den Scheiterhaufen gekommen. Was mich daran erinnert, dass ich irgendwann mal einen Film über einen Typen gesehen habe, der sein Leben beruflich damit verbringt (und seinen Lebensunterhalt damit verdient), Vulvenabgüsse zu machen. Erst negativ in Silikon und dann positiv in Gips. Kann man sich dann ins Wohnzimmer stellen, wenn mal Besuch kommt. Während der Film lief, dachte ich noch, der müsse lebensmüde sein, dafür wird man doch von den Feministinnen als Mann gelyncht, oder bestenfalls kommt einfach keine, Pleite. Pustekuchen. Die rennen dem schier die Bude ein. Alle wollen sich von dem Typ begrabbeln und einkleistern lassen.- Hadmut Danisch[32]
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Südpol und Wissenschaft
Neues aus der Wissenschaft.
Ich musste gerade an ein Kunstprojekt denken. Irgendwer hatte vor Jahren mal so eine Serie veröffentlicht, in der man junge Frauen an einen Tisch setzte, und sie dabei filmte, wie sie aus ihrem Lieblingsbuch ein Stück Text vorlesen sollten. Einfach nur aus einem Buch neutral irgendeinen Text vorlesen. Fast. Denn unter dem Tisch saß jemand, der sie mit dem Vibrator bearbeitete, und ihre Aufgabe war, so lange wie möglich zu versuchen, sich dem Orgasmus zu erwehren und so verständlich wie möglich den Text weiterzulesen. Das Amusement lag darin, sie beim Kontrollverlust und dem Verlust (und Wiedererlangen) der Fähigkeit, einen Text flüssig zu lesen, zu beobachten. Die Berliner Zeitung berichtet nun von aktuellen wissenschaftlichen Südpolprobebohrungen der Berliner Charité: Charité-Studie: Frauen, die oft Sex haben, haben mehr im Kopf
Und:
Hehehehe. Das glaube ich denen sofort. ;-) Nun ist aber bekanntlich eine Korrelation noch keine Kausalität. Das sollte man keinesfalls verwechseln. Und was mir daran jetzt besonders gefällt: Das wissen sie.
Oh, ist das schöööön! Wissenschaft! Verstand ist noch besser als Vibrator.
- Hadmut Danisch[34]
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Workshop an der Uni Bielefeld über weibliche Masturbation und "Möseale Ejakulation"[18]
Jedem das seine. Jeder nach seinen Möglichkeiten. Bei manchen stimmen geistiger und akademischer Horizont mit der Armlänge überein. Es ging da früher mal um Wissenschaft, aber das war, bevor die Linken die Unis übernommen haben. Irgendwie musste man ja die Quoten hinbekommen. - Hadmut Danisch[35]
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Südpol und Interessenkonflikte
Politische Selbstvergiftung.
Quillette[wp] schreibt und Perlentaucher[wp] übersetzt, wie eine der ältesten und bekanntesten Schwulen- und Lesbenorganisationen der USA implodiert ist und sich schließlich selbst aufgelöst hat:
Erinnert mich ziemlich genau an das, was ich über die Berliner Schwulenszene gelesen habe und was mir dann Leser aus eben dieser Szene auch bestätigt und erläutert haben, beispielsweise über den Macht- und Kontrollverlust im Schwulenmuseum[wp]. Da kamen dann die Lesben und die Genders, forderten ihre Beteiligung und drängten die Schwulen aus ihrem eigenen Museum. Ähnlich mit den Schwulenkneipen, die Szene sie längst ziemlich kaputt und die Leute blieben lieber zuhause, weil man kein Wort mehr sagen kann, ohne frontal angegriffen zu werden. Was aber auch bestätigt, dass es nie um Schwule und Lesben, um Transen, Inter, Farbige, was es sonst alles noch gibt, ging, sondern dass dahinter Linke stecken, die diese Gruppen schlicht und einfach als Vehikel ausgenutzt haben, um das Land auf Kommunismus umzubügeln, und eben diese Gruppen leichtgläubig, egoistisch, korrupt, verführbar, dumm, willensschwach, täuschungsfreudig genug waren, um sich für ein paar billige Versprechungen vor den Karren spannen zu lassen. Ähnlich ging es ja zuvor schon mit dem Feminismus. Solange etwas noch als Minderheit oder unterdrückt oder sowas taugt, spannt man es vor den Karren und gibt sich als Kämpfer für deren Rechte aus. Zieht das Pferd nicht mehr, weil man denen ihre Rechte vollumfänglich beschafft hat, lässt man sie fallen und die nächste Gruppe muss dran glauben. Und besonders Gruppen mit sexuellen Besonderheiten sind wohl besonders leicht zu übernehmen und besonders gute Opfer. Dazu trägt natürlich auch diese Naivität, diese Einfältigkeit, diese Südpolzentrierung dieser Gruppen bei. Ich werde nie verstehen, warum Lesben sich auf die Gendertanten vom Schlage einer Susanne Baer eingelassen haben, die doch deren Vernichtung sind. Oder deren trojanisches Pferd. Lesben, die anfällig für Kommunistengeschwafel sind und sich einen - hehe - Bären aufbinden lassen. Gerade wenn sie dann noch psychisch labil und charakterlich und intellektuell so schwach sind, dass sie ihren Minderwertigkeitskomplex zu Recht tragen, jeder Psychiater ihnen sagen würde "Mädel, das ist völlig richtig und korrekt, dass Du Minderwertigkeitskomplexe hast, das muss so sein. Alles oberhalb eines Minderwertigkeitskomplexes wäre bei Dir schon Größenwahn.". Und solche Leute kann man sich dann sehr einfach ranziehen, indem man ihnen erklärt, dass sie von anderen unterdrückt wären und andere an ihrem Minderwert schuld seien, und statten sie mit rhetorischen Mitteln und Psychomethoden aus (ich hatte ja so zwischen 2012 und 2015 schon öfters beschrieben, dass mir der Gender-Scheiß ziemliche Ähnlichkeit zu der Methodik von Scientology aufzuweisen scheint), mit denen sie sich plötzlich mächtig und überlegen vorkommen, während sie in Wahrheit nur dumm und aggressiv sind, selbstzerstörerisch. Man sollte mal darüber nachdenken, Schwule und Lesben als gesellschaftliche Gefahr einzustufen. Nicht, weil sie schwul oder lesbisch sind, sondern weil sie so leicht manipulierbar sind, weil sich bei ihnen viel zu oft nur noch alles um den Südpol, das Sexuelle, das Schwul- und Lesbischsein und die Feindschaft mit der Gesellschaft dreht und die meisten von ihnen zu rationalen Erwägungen und klaren Wertungen nicht mehr in der Lage sind, sie sich durch dieses Opfergeschwätz in einem Position haben manövrieren lassen, in der sie die Gesellschaft ohne Nachdenken für schlecht und böse und jegliche Änderung für gut halten. Sie sind die Sorte Mensch, die das trojanische Pferd reinholt. Denn: Schon mal eine moderne Lesbe gesehen, die sich von einem Mann was sagen ließe? Über falsch oder richtig denken sie nicht nach. Es kommt vom Mann, also muss es falsch und das Gegenteil davon richtig sein. "Mansplaining", "Patriarchat" und so. Damit bricht man jede Gesellschaft. Nun werden sie von ihrer eigenen Revolution gefressen. Kommt davon, wenn man mit dem Südpol statt mit dem Nordpol[wp] denkt.- Hadmut Danisch[37]
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Der Norddeutsche Rundfunk unterstreicht die Wichtigkeit von Vulva-Watching Seminaren.[38] Vor noch gar nicht allzu langer Zeit nannte man das "Peep-Show", man musste Markstücke einwerfen und wurde von Feministinnen dafür beschimpft. Peter Frankenfeld[wp] wurde mal dafür gegrillt, dass er sagte, das könnte man billiger haben, die Ehefrau nackt auf den Wohnzimmertisch legen und außenrum laufen. Der Shitstorm war massiv.
Nun grüble ich, wieviel Eintritt diese Seminare kosten - und welche Seite ihn zu zahlen hat. - Hadmut Danisch[39]
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Einzelnachweise
- ↑ Hadmut Danisch: Die Dauerbeschimpfungssendung im ZDF: "Die Anstalt", Ansichten eines Informatikers am 21. Juli 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Dorothee Bär, das Digitale und Facebook, Ansichten eines Informatikers am 16. Februar 2021
- ↑ Hadmut Danisch: Der Südpol läuft aus, Ansichten eines Informatikers am 8. September 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Von der Nutzlosigkeit der Geisteswissenschaftler, Künstler und Gender-Spinner, Ansichten eines Informatikers am 11. Januar 2021
- ↑ 5,0 5,1 5,2 P: Männer, Väter und Töchter, Das Männermagazin am 6. Juli 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Geschlechterrollen, Ansichten eines Informatikers am 8. Juli 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Vom Studiengang, ein staatlich geprüftes Diplom-Opfer zu werden, Ansichten eines Informatikers am 23. November 2019
- ↑ 8,0 8,1 Lou Zucker: Sex mit Folgen: Heterosex ist nicht natürlich, TAZ am 23. März 2022 (Anreißer: Unsere Autorin hat nur ab und an Sex mit Cis-Männern, aber auch die biologischen Fakten geben ihr Recht: Heterosex bringt Tücken mit sich.)
- ↑ Hadmut Danisch: Aktuelle Erkenntnisse zum Sex: Biologische Fakten, Ansichten eines Informatikers am 23. März 2022
- ↑ Max Erdinger: Erdingers Absacker: Widerlich ist der widernatürliche Heterosex, JournalistenWatch am 24. März 2022
- ↑ Twitter: @paul_wtz - 24. März 2022 - 11:45 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Aktuelles vom Südpol, Ansichten eines Informatikers am 24. März 2022
- ↑ Twitter: @Panthea2019 - 29. Mai 2020 - 12:46 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Südpol gefunden, Ansichten eines Informatikers am 29. Mai 2020
- ↑ Hannah Sparks: Millions of women don't know where their own vagina is located, New York Post am 10. November 2020
- ↑ 25% of Women Can't correctly Identify Vagina (Infographic), Intimina am 10. November 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Navigationen zum Südpol, Ansichten eines Informatikers am 11. November 2020
- ↑ 18,0 18,1 18,2 Masturbationskurs für Studentinnen: Bitte bringen Sie doch Gleitgel und einen Handspiegel mit - Video, Die Welt am 28. April 2018
- ↑ Twitter: @osthollandia - 2. Jan. 2021 - 16:27 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Fortentwicklung der Südpoltheorie, Ansichten eines Informatikers am 2. Januar 2021
- ↑
Safer Sex for Trans Bodies[ext] - Whiteman-Walker-Health (Seite 4/5)
- ↑ Hadmut Danisch: Neues vom Frontloch, Ansichten eines Informatikers am 5. Februar 2020
- ↑ Twitter: @SophNar0747 - 19. Juli 2020 - 18:32 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Ursache für Rassismus entdeckt: Es liegt am Südpol, Ansichten eines Informatikers am 19. Juli 2020
- ↑ 25,0 25,1 25,2 Unten ohne: Künstlerin stellt ziemlich intime Abdrücke ihrer Freundinnen aus, Tag24 am 21. August 2021
- ↑ Hadmut Danisch: Der Südpol als Alternative zu Afghanistan, Ansichten eines Informatikers am 21. August 2021
- ↑ Laura Müller-Sixer: "We all came out of a pussy"-Festival geht in die zweite Runde[archiviert am 26. April 2019], stadtkind-stuttgart.de am 25. April 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Südpol-Festival, Ansichten eines Informatikers am 25. April 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Der Kirchentag findet auch am Südpol statt, Ansichten eines Informatikers am 13. März 2019
- ↑ Kommentare dazu auf Twitter:
- "Voll die Objektifizierung weiblicher Geschlechtsteile." - @paul_wtz - 20. März 2022 - 19:27 Uhr;
- "Und natürlich alle schwarz. Rassistisch isses also auch noch." - @kineyDE - 20. März 2022 - 20:59 Uhr
- ↑ Twitter: @SophiaMariaKa - 20. März 2022 - 19:20 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Schokovulven, Ansichten eines Informatikers am 22. März 2022
- ↑ 33,0 33,1 33,2 33,3 Charité-Studie: Frauen, die oft Sex haben, haben mehr im Kopf, Berliner Zeitung am 30. Dezember 2021
- ↑ Hadmut Danisch: Frau und Hirn, Ansichten eines Informatikers am 30. Dezember 2021
- ↑ Hadmut Danisch: Universitäten heute: Expeditionen zum Südpol, Ansichten eines Informatikers am 27. Februar 2020
- ↑ The implosion of Bostons Pride Parade is a sign of things to come, Quillette[wp] am 13. Oktober 2021
- ↑ Hadmut Danisch: Vom Ende einer Schwulen- und Lesbenorganisation, Ansichten eines Informatikers am 20. Oktober 2021
- ↑ Leonie Andersen: Die Vulva in Kunst und Design[archiviert am 16. Juli 2019], NDR am 15. Juli 2019 (Anreißer: Gemaltes Bild einer Vulva auf einer Demonstration zum Weltfrauentag 2019 in Berlin.)
- ↑ Hadmut Danisch: Expeditionen zum Südpol, Ansichten eines Informatikers am 16. Juli 2019