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Verwahrlosung

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Der Begriff Verwahrlosung bezeichnet einen Zustand, in dem eine Person, ein Tier oder eine Sache, die einschlägigen gesellschaftlichen Mindest­anforderungen nicht erfüllt.

Hintergrund

Der Begriff "Verwahrlosung" wurde früher auf Personen angewandt, die sich komplett gehen ließen und keine Struktur mehr in ihr Leben bringen konnten oder wollten. Doch was ist, wenn eine ganze Elite verwahrlost? Und wenn dabei die gesamte Gesellschaft in Mitleidenschaft gezogen wird? [...]

Ich habe den Eindruck, dass der öffentliche Bereich absichtsvoll verwahrlost wird, um Platz zu schaffen für eine privatisierte, neofeudale Ordnung[wp] nach dem Gusto der Globalkonzerne. [...]

Eine ganze Gesellschaft wird hier immerhin vorsätzlich in den Ruin gefahren, um das Volksvermögen den privaten Konzern­interessen in den Rachen zu schmeißen. Es geschieht nichts. Denn zum Einen leben wir in einer so genannten "Verbände-Demokratie". Seit der Machtergreifung der Nazis[wp] sind alle gesellschaftlichen Interessen­gruppen in Verbänden organisiert. Geändert hat sich seit dem Niedergang der Nazis daran nur der Name. Statt der Deutschen Arbeitsfront[wp] gibt es zum einen Unternehmer­verbände[wp], die eine große Macht ausüben über die einzelnen Unternehmer. Und auf der anderen Seite wurden die Gewerkschaften nach dem Vorbild der US-amerikanischen Kartell-gelenkten Gewerkschaften aufgebaut. Es ging darum, die Arbeiter und Angestellten daran zu hindern, im Kalten Krieg[wp] pazifistische Boykott­maßnahmen gegen die Aufrüstung zu organisieren. Heute geht es darum, die Arbeiter und Angestellten daran zu hindern, der galoppierenden Enteignung des Volksvermögens durch Konzerne und Kartelle Widerstand entgegen­zusetzen. Deshalb werden die Mitarbeiter von privatisierten Kliniken von der Gewerkschaft darauf orientiert, für mehr Lohn zu kämpfen, anstatt das Übel bei der Wurzel anzupacken und die Privatisierung rückgängig zu machen. Wer energisch die Re-Kommunalisierung[wp] privater Krankenhäuser fordert, wird womöglich als "Querdenker" diffamiert und isoliert.

Zum anderen werden die Menschen immer einsamer. In Großstädten lebt heute schon die Mehrheit in Single-Haushalten. Man orientiert sich nach den Medien und verlässt sich darauf, dass irgendwelche neuen Parteien es schon richten werden.

Nein! Das werden sie nicht. Wer an der Krippe sitzt, der frisst. So einfach ist das. Wir müssen uns schon an die eigene Nase fassen und vor Ort mit unseren nächsten Mitmenschen Widerstand organisieren. Jetzt ist unsere Fallhöhe noch so günstig, dass wir zusammen etwas erreichen können. Keine Parteien, keine Verbände werden die sich beschleunigende Verwahrlosung unserer Gesellschaft aufhalten können oder auch nur wollen.

Die beste Therapie besteht darin, Dir selber zu vertrauen und dann mit den Menschen Deiner Umgebung Netzwerke zu bilden.
Hermann Ploppa[1]

Einzelnachweise

Querverweise