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CeMAS

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CeMAS, offiziell Center für Monitoring, Analyse und Strategie gGmbH, ist eine sich als gemeinnützige Organisation ausgebende deutsche GONGO, die als Propaganda­dienstleistungs­unternehmen für die Bundesregierung fungiert. Ein weiterer Tätigkeits­schwerpunkt stellt, die häufig in Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk[wp] betriebene Druckausübung auf Banken dar, um dieselben dazu zu nötigen, politisch missliebigen Personen, die deren Kunden sind, die Konten zu sperren. Die Tatsache, dass die Auflösung von Bankkonten sich als wirkungsvolles Mittel der politischen Repression praktisch bewährt hat, drückt sich in der Existenz eines einschlägigen Kampfbegriffs aus: "De-Banking"[wp].[1]

Die allwissende Müllhalde schreibt:

Zitat: «Die CeMAS - Center für Monitoring, Analyse und Strategie gGmbH ist eine gemeinnützige Organisation, die Informationen und Expertise zu den Themen Antisemitismus, Verschwörungs­ideologien, Desinformation (Fake-News) und Rechtsextremismus im Internet sammelt und Zivilgesellschaft, Medien und Politik berät. Der Thinktank wurde 2021 unter anderem von der Sozialpsychologin Pia Lamberty gegründet und wird von der Alfred Landecker Foundation[wp] gefördert. [...]

Der Thinktank wird von 2021 bis 2024 von der Alfred Landecker Foundation mit 2,8 Millionen Euro unterstützt.»[2]

Pia Lamberty war auch an dem hit piece[wikt][3] gegen die russisch-deutsche freie Journalistin, Bloggerin und Dokumentar­filmerin Alina Lipp beteiligt, welches als dreiteilige "Doku" vom ZDF veröffentlicht wurde.[4][5][6]

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Ich weiß, wer mir das Bankkonto weggeschossen hat. Wie. Und warum., Ansichten eines Informatikers am 26. September 2023
  2. WikipediaCeMAS – Center für Monitoring, Analyse und Strategie (Stand: 31. Januar 2023)
  3. Es ist nicht leicht, den englischen Begriff "hit piece"[wikt] angemessen ins Deutsche zu übersetzen. Wörter wie "Hetzschrift" oder "Hetzartikel" sind nicht falsch, fassen aber nicht die Anspielung auf den Begriff "hitman"[wikt], Auftragskiller. Ein "hit piece" ist also ein Artikel, dessen Ziel darin besteht, eine bestimmte Person im Diskurs zu rhetorisch zu eliminieren - die Wahl der Mittel ist dabei zweitrangig.
  4. Anna Loll und Thomas Wendrich: "The Princess of Disinformation - Alina Lipp und Putins Krieg":
    • Wie wird man Alina Lipp, 6. September 2023, 28 Min. (1/3)
      Die deutsche Bloggerin Alina Lipp berichtet im Angriffskrieg gegen die Ukraine aus den russisch besetzten Gebieten. Ihre Videos teilt sie mit rund 200.000 Followerinnen und Followern.
    • Der Krieg und die Wahrheit, 21. September 2023, 32 Min. (2/3)
      Wie Desinformation und Propaganda funktionieren und warum es in Kriegsgebieten so wichtig ist, Gerüchte und Behauptungen zu überprüfen, darum geht es im zweiten Teil der Doku-Serie.
    • Der lange Arm des Kreml, 21. September 2023, 31 Min. (3/3)
      Wer unterstützt Alina Lipp bei ihrer Arbeit, und wie eng ist ihre Verbindung zu den Mächtigen im Kreml? Wie finanziert sie ihre Arbeit und welche Folgen hat diese in Deutschland?
  5. Ulrich Heyden: "Prinzessin der Desinformation": Warum das ZDF 90 Minuten für Alina Lipp opfert, Overton-Magazin am 10. September 2023
    Auszug: Lipp sei "von ihrem russischen Vater beeinflusst", behauptet in dem Dreiteiler die "Sozial­psychologin" Pia Lamberty. Ihre Meinung zu der Bloggerin Alina Lipp ist nichts weiter als eine Recherche am Küchentisch. Eine echte Psychologin würde sich mit Alina Lipp treffen und sich mit ihr unterhalten. Aber die Expertin Lamberty forscht zu "Verschwörungs­ideologien" - und da kommt ihr die deutsche Bloggerin gerade ganz gelegen. Lamberty gehört zur Geschäfts­führung des Center für Monitoring, Analyse und Strategie. [...]
    Und warum hat man Alina Lipp nicht bei ihrer Arbeit im Donbass begleitet? Warum berichtet das deutsche Fernsehen selbst nicht aus dem Donbass? Warum lässt sie Lipp diese Lücke? ZDF und ARD berichten seit 2014 nicht aus den "Volksrepubliken" Lugansk und Donezk und nicht von der Krim. Eine Ausnahme waren nur die Wahlen in den "Volksrepubliken" 2018. Da berichteten Korrespondenten der beiden öffentlich-rechtlichen Kanäle aus Donezk und Lugansk, trotz Krieg, den es damals schon gab. Warum ist heute nicht möglich, was damals möglich war?
    Die Abwesenheit von ZDF- und ARD-Korrespondenten auf der russischen Seite der Front begründen die deutschen Fernsehsender damit, dass deutsche Korrespondenten in dem von Russland besetzten Gebiet nicht frei arbeiten können und dass das militärische Risiko für die Journalisten zu groß sei. Aber warum beteiligen sich deutsche Fernseh­korrespondenten nicht wenigstens an den militärisch geschützten Presse­touren des russischen Verteidigungs­ministeriums? Muss man nicht jede Gelegenheit nutzen, um aus einem Kriegsgebiet zu berichten? Ist es ZDF und ARD nicht unbenommen den Augenschein in Donezk, Lugansk und Simferopol mit eigenen Bemerkungen und Einschätzungen anzureichern? Warum besuchen ZDF und ARD nicht wenigstens die Wohnorte der Flüchtlinge aus der Ukraine in Russland und versuchen dort etwas von der Realität des Krieges einzufangen?
  6. "ZDF-Interview: Alina Lipp im Interview für das ZDF (Ungeschnitten)", 7. April 2023, 2. August 2023
    BitChute: Teil 1 am 7. April 2023 (101:02 Min.), Teil 2 am 2. August 2023 (111:21 Min.)
    Am 6. September 2023 erscheint beim ZDF der dreiteilige Film "Princess of Disinformation - Alina Lipp und Putins Krieg". Hierfür hat das ZDF Ausschnitte aus zwei Interviews mit Alina Lipp verwendet - die, dem Titel nach zu urteilen, nach alter ZDF-Manier sehr wahrscheinlich aus dem Zusammenhang gerissen werden.
    Loobloo-TV: Teil 1 (101:02 Min.), Teil 2 (111:21 Min.)
    Alina Lipp wurde am 7. April 2023 von einer Journalistin für das ZDF interviewt. Am 2. August 2023 findet dazu das zweite Interview statt. Sie hat dieses Interview auch aufgezeichnet und kann es daher ungeschnitten veröffentlichen. In dem Video spricht Alina über ihre Beweggründe und die Umstände ihrer Arbeit als freie und unabhängige Journalistin im Donbass.