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Zum ersten Mal seit 80 Jahren rollen wieder deutsche Panzer gegen Russland. Seit 647 Tagen ist Deutschland durch Waffenlieferungen eine Konfliktpartei.
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Am 28. Dezember 2023 ist Tag der unschuldigen Kinder.
WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie. Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern! |
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MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Migrantengewalt
Der Begriff Migrantengewalt bezeichnet von Migranten begangene (körperliche) Gewalthandlungen, insbesondere Gewaltdelikte, die sowohl gegen Angehörige der einheimischen Bevölkerung des Aufnahmelandes als auch gegen andere Migranten gerichtet sein können.
- Frankreich
- Junger Migrant schlägt Frau nieder und tritt der am Boden liegenden Frau gegen den Kopf. (Kurzvideo!)[2]
- Frankreich
- Schwarzafrikaner schlagen einen weißen Mann brutal zusammen. Fußtritte gegen den Kopf des am Boden liegenden Opfers. (Kurzvideo!)[3]
- Frankreich
- Schwarzafrikaner überfällt Frau und Tochter an ihrer Wohnungstür und raubt sie aus. Der Überfall dauert nur 30 Sekunden. (Kurzvideo!)[4]
- Deutschland
Zitat: | «Im Jahr 2019 wurden Deutsche deutlich häufiger Opfer einer Gewalttat durch einen Asylzuwanderer, als das umgekehrt der Fall war. Dies geht aus dem aktuellen Lagebild "Kriminalität im Kontext der Zuwanderung" des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor, das WELT vorliegt. [...]
Das ist ein recht starkes Indiz gegen die verbreitete Wahrnehmung, dass Flüchtlinge besonders durch deutsche Fremdenfeinde bedroht seien. Bei allen Schwächen der PKS wird auf Grundlage dieser Zahlen deutlich, dass Schutzsuchende in Deutschland vor allem von anderen Ausländern angegriffen werden.»[5][6] |
Gewalt in den Metropolen
Köln, Stuttgart, Frankfurt am Main. Alle drei Metropolen haben inzwischen eins gemeinsam, massenhafte Ausschreitungen durch ein Publikum, das überwiegend aus Migranten und "Geflüchteten" besteht. Diese werden in den Medien gern als "junge Männer" verklausuliert. Diese Begrifflichkeit soll ein gewisses Verständnis beim Leser oder Zuhörer erzeugen. Deshalb muss immer wieder propagiert werden, dass weltweit junge Männer, einschließlich der Biodeutschen, die meisten Straftaten begehen.
Haben wir nicht alle mindestens einmal über die Stränge geschlagen, als wir jung waren? Ich selbst kann mich allerdings nicht daran erinnern, Flaschen und Steine auf Polizisten geworfen oder Auseinandersetzungen mit einem Kontrahenten mit einem gezogenen Messer "geregelt" zu haben. Zu meiner Zeit hat man vom Gegner abgelassen, wenn er am Boden lag und aufgegeben hat. Kaum einer wäre damals auf die Idee gekommen, mehrfach mit seinen klobigen Schuhen auf den ungeschützten Kopf zu springen, um dessen Schädel zu sprengen. Ja die Zeiten haben sich geändert. Wer sich nicht auf die veränderte "Konfliktkultur" einstellt, kann schnell ins Hintertreffen geraten, dabei sogar sein Leben verlieren. Natürlich darf und muss man auf den Rechtsstaat hoffen, wenn man Opfer einer Straftat wurde. Das Recht muss nicht dem Unrecht weichen, so steht es geschrieben. Bei einer Auseinandersetzung ist die lautstarke Flucht mitunter trotzdem die eindeutig bessere Lösung. Die Friedhöfe liegen voller Helden, die nicht erahnt hatten, mit wem sie es tatsächlich zu tun bekamen. Eine tragische Fehlbeurteilung der Gefahrenlage, für die es keine zweite Chance gab. Praktisch eine Einladung zur Wiederholung An der Kölner Domplatte attackierten einst etwa tausend "junge Männer" vor allem Frauen und die Polizei. Immerhin hatte die Politik einen Ratschlag aus dem Hut gezaubert. Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker[wp] lächelte locker in die Kameras: "Halten Sie eine Armlänge Abstand!" Das tue ich zum Beispiel, wenn ich mit einem netten Nachbarn plaudere. In unserem mitteleuropäischen Kulturkreis gilt die soziale Distanz beim Austausch von Belanglosigkeiten. Den Ratschlag könnte man auch so auffassen: Liebe Frauen, bleibt besser in euren Wohnungen, selbst schuld, wenn euch dann im feindlichen Leben etwas passiert." Die Kölner Täter stammten dem äußeren Eindruck nach aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum. Davon wurden lediglich 37 verurteilt, davon gerade einmal sechs wegen Sexualstraftaten. Welche Urteile konkret gesprochen wurden, ist mir nicht bekannt. Waren darunter Bewährungs- und Haftstraften oder wurde Sozialarbeit aufgebrummt? Als wie nachhaltig haben sich diese Urteile herausgestellt, hatten sie abschreckende Wirkungen? Dazu fehlt mir der Glaube. Das zeigen nicht zuletzt die Vorkommnisse in Stuttgart und Frankfurt. Während in Köln noch versucht wurde, die schrecklichen Ereignisse in der Silvesternacht zu verschweigen, wollte man in Stuttgart der Bevölkerung einreden, hier wäre lediglich eine Party- und Eventszene aus dem Ruder gelaufen. In Frankfurt wurden 39 Tatverdächtige zu den Polizeidienststellen verbracht und daraufhin prompt wieder freigelassen. Praktisch eine Einladung zur Wiederholung. Es handelte sich um einschlägig polizeilich bekannte Personen aus Syrien, Marokko, Spanien, der Türkei und Afghanistan. Diese waren im Vorfeld bereits durch Diebstähle, Körperverletzungen, Drogenmissbrauch und als Drogendealer aufgefallen. Bei dem Einsatz gegen die Straftäter gab es fünf verletzte Polizeibeamte zu beklagen. Die Freilassung der Tatverdächtigen ist mehr als nur ein fatales Zeichen, nicht nur an unsere Polizei, sie ist auch eine politische Bankrotterklärung. Die Absperrung des Frankfurter Opernplatzes, freitags und samstags, ist ein tiefgreifendes Signal der Hilflosigkeit gegenüber einer randalierenden Minderheit. Weil es der Staat nicht mehr schafft, die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu garantieren, werden individuelle Freiheiten für alle Bürger eingeschränkt. Polizisten werden täglich mit der Lebensrealität konfrontiert Was wir gegenwärtig erleben, ist die Erosion des Rechtsstaates und seiner Vertreter an der Front, der Polizei. Die Beamten als Prügelknaben eines linksgrünen Zeitgeistes. Diejenigen, die die Ereignisse in den USA eins zu eins auf Deutschland und die deutsche Polizei übertragen, befürchten gleichzeitig, dass immer mehr Polizeibeamte die AfD wählen. Das zeigt mir nur, dass den Protagonisten bewusst ist, dass sie die öffentliche Meinung in ihrem Sinne manipulieren und wissen, dass die Realität nicht so aussieht, wie sie es gerne hätten. Im Gegensatz zu den Ideologen im virtuellen Schützengraben werden Polizisten täglich mit der Lebensrealität konfrontiert. Es ist billig und gefährlich, auf Kosten der Polizei politischen Profit zu generieren. Das Erbe der RAF[wp], die Polizisten als "Schweine in Uniform" bezeichneten, die man auch "abknallen" kann, ist in den Köpfen allgegenwärtig. Die Entmenschlichung unserer Polizei schreitet mit Riesenschritten voran. Der Linksextremismus ist schon lange in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Dabei jagen die Medien die Politik mit ihren gebetsmühlenartigen Suggestivfragen vor sich her, ob unsere Polizei strukturell rassistisch und sowieso illegitim gewaltbereit sei. Über das vorgehaltene Stöckchen wird dann auch brav gesprungen, damit es der eigenen politischen Karriere nützt. Der Kreis schließt sich, indem Linksradikale und Migranten ihre Flaschen- und Steinwürfe gegen Polizeibeamte damit begründen, dass die einschreitenden Polizisten umzuerziehen wären, da sie potenziell rassistische Banden seien. Diese Straftäter wären geradezu unterbelichtet, wenn sie diese ausgedachte Steilvorlagen nicht nutzen würden. Schon entsteht die "gute Gewalt" auf der Seite der "richtigen Sache". Andere nennen es "Zivilcourage einer Zivilgesellschaft", darauf muss man erst einmal kommen. Politiker und "Experten" mischen bei diesen geschürten Vorurteilen gern mit, indem sie die Ausschreitungen durch die "angestaute Energie" der Corona-Beschränkungen und dem Vorwurf des Rassismus begründen. Das Berliner "Antidiskrimierungsgesetz" ist ein Beispiel, das agierende Beamte unter einen Generalverdacht stellt. Wenn man seine Polizei derartig schwächt, muss Absicht dahinterstecken. Disziplinierung und Einschüchterung Die Beamten selbst sollen dabei durch einen auferlegten Rechtsextremismusverdacht diszipliniert und eingeschüchtert werden. Wer aufbegehrt, wird durch ein geschicktes Beurteilungssystem klein gehalten oder gleich ins Kranksein gemobbt. Schlecht für die, die ein Haus abzuzahlen und Kinder im Haushalt haben. Die Unzufriedenheit ist sehr groß und schlägt aufs Gemüt. Eine ganze Reihe Beamter würde gern einem anderen Beruf nachgehen, wenn es nicht diese persönlichen finanziellen Zwänge gäbe. Den Ausspruch: "Das ist nicht mehr meine Polizei" vernahm ich nur allzu oft, Tendenz stark steigend. Apropos: Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, was tun diese vielen nicht integrierbaren "jungen Männer", wenn der deutsche Steuerzahler nicht mehr in der Lage ist, sie ausreichend zu alimentieren? Falls in Ihnen jetzt eine dunkle Vorahnung aufzieht, liegen Sie vermutlich genau richtig. Keine Polizei der Welt kann dann die Unversehrtheit für die Bevölkerung sicherstellen. |
– Steffen Meltzer hat als Polizeitrainer 15 Jahre lang Polizeibeamte fortgebildet (zum Beispiel Schießtraining, Amoklagen und anderes). Er ist Autor von Ratgeber Gefahrenabwehr: "So schützen Sie sich vor Kriminalität - Ein Polizeitrainer klärt auf"[7] |
Zitat: | «Schießerei auf dem Rummelplatz in Lüdenscheid: Am Eröffnungstag einer Kirmes im Sauerland schießen sechs Ausländer wie wild um sich. Sie treffen einen offenbar unbeteiligten 40-Jährigen, für den jede Hilfe zu spät kommt. Er stirbt darauf im Krankenhaus.
Vorausgegangen war auf der traditionellen Steinert in Lüdenscheid am Sonnabend Abend ein Streit zwischen einer Gruppe junger Südländer mit einem 16-Jährigen. Die Angreifer umringen den Jugendlichen, es kommt zu einer Rangelei. Als sich die Lage wieder beruhigt hat, trifft die Gruppe eine halbe Stunde später erneut auf den Teenager, der diesmal in Begleitung seines Vaters ist. Der 52-Jährige stellt die Angreifer zur Rede. Daraufhin rennen die Ausländer weg. Vater und Sohn laufen hinterher. Nun entwickelt sich eine Verfolgungsszene wie im Krimi: Die Migranten schießen auf der Flucht aus zwei Waffen auf Vater und Sohn. Wie durch ein Wunder bleiben sie unverletzt. Aber eine Kugel trifft einen 40-Jährigen aus Gummersbach, der gerade am Kirmes-Ausgang steht. Wahrscheinlich hatte er mit der Auseinandersetzung nichts zu tun. Zweiter Fall innerhalb von drei Wochen Die Mordkommission hat inzwischen bekanntgegeben, daß die Täter mit einer Schreckschußpistole und einer scharfen Waffe feuerten – sowohl in die Luft als auch in Richtung von Vater und Sohn. Dabei treffen sie den offenbar Unbeteiligten. Die bewaffneten Männer flüchten in ein Wohngebiet und können bisher nicht festgenommen werden. Die Polizei fahndet nach sechs etwa 16 bis 20 Jahre alten Männern mit südländischem Erscheinungsbild. Vier von ihnen trugen komplett dunkle Kleidung, einer einen hellgrauen Jogginganzug, der sechste ein weißes T-Shirt. Erst drei Wochen zuvor hatten Migranten einen Mann auf dem Rummel "Neuköllner Maientage" in Berlin ermordet.[8] In diesem Fall handelte es sich um einen Messerangriff, der einer Auseinandersetzung im Clan-Milieu[9] zugeordnet wird.»[10][11] |
Qualifikation
Die berufliche Qualifikation der Asylforderer entspricht im Regelfall nicht den einschlägigen Standards in der EU, allerdings können viele von ihnen gut mit Schusswaffen umgehen und vermögen sogar mit Kriegswaffen ausgerüstete Polizisten zu entwaffnen:
Ach, ich verliere schon wieder den Überblick. Vorgestern hat in Leonding in Österreich ein Mann seine Frau gemessert, dann zwei Polizisten überfahren, ihnen das Gewehr abgenommen und damit um sich geschossen, und die ganze Trachtengruppe samt Cobra[wp] ist angerückt. Gerade tickert's, dass in Freiburg ein Mann eine Frau erstochen und eine zweite schwer verletzt hat. Ein Leser fragte die Tage an, ob es nicht einfacher sowohl für mich, als auch für die Leser wäre, das künftig tabellarisch darzustellen. Ich denke mal drüber nach.
Im Moment versuche ich erst einmal, die Gedankengänge hinter dieser neu geschaffenen feministischen gewaltfreien Gesellschaft zu verstehen. |
– Hadmut Danisch[12] |
Ein 41-jähriger Mann, der am Montag seine Frau mit einem Messer attackiert haben soll, ist in Leonding (Bezirk Linz-Land) festgenommen worden. Vorher durchbrach der Mann eine Polizeisperre, verletzte dabei zwei Beamte schwer und nahm ihnen ein Sturmgewehr ab.
Gegen 7.42 Uhr wurde die Polizei alarmiert. Bei einem Streit in der gemeinsamen Wohnung im Linzer Stadtteil Kleinmünchen soll ein irakischer Staatsbürger seine Lebensgefährtin mit einem Messer angegriffen und mit Stichen in den Bauchbereich schwer verletzt haben. Die Frau soll noch selbst den Notruf gewählt haben, nachdem der Mann die Wohnung verlassen hatte. Während der Tat war auch die elfjährige Tochter des Opfers in der Wohnung. Die 42-jährige Rumänin[13] wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei fahndete sofort mit einem Großaufgebot nach dem Flüchtigen. Der mutmaßliche Täter flüchtete in einem Auto. Gegen 10.20 Uhr tauchte er plötzlich vor dem Arbeitsplatz seiner Lebensgefährtin auf und bedrohte einen ihrer Arbeitskollegen. Bei der anschließenden Flucht stadtauswärts Richtung Leonding war er in zwei Verkehrsunfälle verwickelt. Bei Gaumberg durchbrach er eine Kontrolle der Polizei. Der Verdächtige verursachte auf seiner Flucht mehrere Verkehrsunfälle. Er soll dabei auf zwei Polizeibeamte losgefahren sein. Es kam zum Zusammenstoß, bei dem eine Polizistin am Fuß verletzt wurde, ein zweiter Polizist trug schwere Verletzungen davon. Bild: Dieses Sturmgewehr nahm der Iraker den Polizisten ab Der Mann schnappte sich eine der automatischen Waffen der Polizisten und raste davon. [Anstatt den Täter aufzuhalten, lässt sich ein Polizist noch die Waffe abnehmen.] Der 41-Jährige hielt wieder an und schoss in die Richtung eines großen Gastronomiebetriebs. [Der Täter ist hochprofessionell und weiß sofort auch ohne vorherige Einweisung mit der Waffe umzugehen. Solche Leute wünscht man sich als Nachbarn und Arbeitskollegen.] Ein Zeuge gab an, der Mann habe auch versucht, den Lenker eines Kastenwagens aus dem Fahrzeug zu ziehen. Eine Ladehemmung zwang dann den Mann zu einer Feuerpause, eine schnelle Interventionsgruppe der Polizei nutzte diese Gelegenheit und konnte den Mann schließlich festnehmen. Der Iraker soll laut Polizei bereits mehrmals wegen Gewaltdelikten mit dem Gesetz in Konflikt gekommen sein. Laut Landespolizeidirektor Andreas Pilsl waren bei der Alarmfahndung am Montag etwa 170 Beamte im Einsatz. Weiter sei man derzeit nicht sicher, ob es sich bei dem Opfer um die Lebensgefährtin oder nicht doch um die Ehefrau des 41-Jährigen handle. Einvernahmen und Ermittlungen sollen auch in dieser Frage Klarheit bringen. Die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Linz sagte bei einer Pressekonferenz am Montagnachmittag, dass der mutmaßliche Täter in einem ersten Statement "jegliche Tathandlung von sich gewiesen" habe und sich keiner Schuld bewusst sei. Er habe weder zugestochen noch sei er mit einem Auto gefahren. Geprüft werde derzeit der Verdacht des versuchten Mordes, so Breiteneder, die auch ankündigte, dass der Iraker, der seit 2011 in Österreich sein soll, in das Linzer Polizeianhaltezentrum gebracht werde. "Die Polizistinnen und Polizisten haben rasch, konsequent und hochprofessionell gehandelt. [Anmerkung: Einer hat sich "hochprofessionell" die Waffe abnehmen lassen!] Dadurch konnte nicht nur der brutale Straftäter festgenommen, sondern auch eine Gefahr für die in Linz lebenden Menschen abgewendet werden", reagierte Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) auf die Tat. |
– OÖ[14] |
Tödliche Toleranz
Der Münchner Modezar Rudolph Moshammer[wp] war weder rassistisch noch fremdenfeindlich, das kostete ihm das Leben:
2005 wurde ein damals 25-jähriger Iraker wegen der Ermordung des Münchner Modezaren Rudolph Moshammer zu lebenslanger Haft verurteilt. Am Donnerstag wird er in sein Heimatland abgeschoben, wo er nicht mehr inhaftiert wird.
Der wegen des Mordes an dem Münchner Modezaren Rudolph Moshammer verurteilte Iraker Herisch A. wird nach 18 Jahren Haft in Deutschland in sein Herkunftsland abgeschoben. Die Abschiebung sei im Gange, das Flugzeug mit dem heute 43-Jährigen an Bord starte voraussichtlich um 14.30 Uhr vom Frankfurter Flughafen nach Bagdad, sagte ein Sprecher der Bundespolizei der Deutschen Presse-Agentur. Zuvor war mit der Anerkennung der Identität des Mannes durch den Irak die Voraussetzung für den Abschiebeflug geschaffen worden. Das notwendige Passersatzpapier lag laut Landesamt für Asyl und Rückführungen inzwischen vor. A. darf lebenslang nicht mehr nach Deutschland einreisen. Die Staatsanwaltschaft München I hatte bereits im November 2022 erklärt, dass sie im Falle einer Abschiebung aus der Haft heraus von einer weiteren Vollstreckung der Haftstrafe absehen würde. Eine Entlassung aus der Haft zur Reststrafen bewährung innerhalb Deutschlands hatte die Behörde aber abgelehnt. In seinem Heimatland wird der 43-Jährige das Flugzeug als freier Mann verlassen. A. hatte Moshammer im Januar 2005 in dessen Haus im Münchner Vorort Grünwald erdrosselt. Moshammer, der seine Homosexualität nie öffentlich machte, hatte den damals 25-Jährigen mit nach Hause genommen. Der Iraker wurde wenig später festgenommen. Das Landgericht München I verurteilte ihn wegen Mordes und Raubes zu lebenslanger Haft und stellte die besondere Schwere der Schuld fest. |
– Die Welt[15][16] |
Politische Morde
Im Mercedes-Werk Sindelfingen hat ein türkischer Mann, ein Erdogan[wp]-Gegner, zwei andere türkische Männer erschossen, die Erdogan-Anhänger waren.[17][18] Das ist türkischer Bürgerkrieg auf deutschem Boden.
Einzelnachweise
- ↑ Götz Wiedenroth: Migrantengewalt: der Strafrahmen, die Richter und die Beschwichtiger, Politik-Karikatur vom 8. Januar 2008
- ↑ Twitter: @JOHNMEY28401489 - 25. Jan. 2019 - 13:25 Uhr
- ↑ Twitter: @JOHNMEY28401489 - 25. Jan. 2019 - 13:14 Uhr
- ↑ Twitter: @ZemmourEric - 19. Juni 2023 - 22:44 Uhr
- ↑ Marcel Leubecher: Gewalttaten: Deutsche häufiger Opfer von Asylzuwanderern als umgekehrt, Die Welt am 29. August 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Propaganda und Statistiken, Ansichten eines Informatikers am 31. August 2020
- ↑ Steffen Meltzer: Köln, Stuttgart, Frankfurt, AchGut-Blog am 22. Juli 2020
Steffen Meltzer: Köln, Stuttgart, Frankfurt, Vera-Lengsfeld-Blog am 23. Juli 2020 - ↑ Nach Mord am 1. Mai: Der letzte Gang des Mohamed R., Junge Freiheit am 5. Mai 2022
- Donnerstag, 11 Uhr, Werdauer Straße 5, Berlin Schöneberg. Die Sonne scheint, frühlingshafte 16 Grad. Wieder einmal geben sich Arabische Clans hier am Neuen Zwölf-Apostel-Friedhof die Ehre. Einer von ihnen wird beerdigt, der Schwerstkriminelle Mohamed R.. Der Staatenlose wurde 25 Jahre alt. Abgestochen am vergangenen Samstag auf offener Straße. In seiner Familie ist das nichts Ungewöhnliches.[ext]
- Schon die kriminelle Karriere seines Bruders, Nidal (36) wurde vor drei Jahren final beendet - erschossen am Tempelhofer Feld, am hellichten Tag. Rund 170 Polizisten sichern heute den skurrilen Auftritt dieser Herren in Jogginghosen, Basecap, und Hoody, die finster auf die Journalisten blicken, die gegenüber hinter der Absperrung stehen.
- ↑ Clankriminalität in Deutschland: "Ausgeprägter Eroberungsanspruch", Junge Freiheit am 14. Mai 2022
- Arabische Familienclans pressen Deutschland aus wie eine Zitrone. Die Polizei sieht in der Organisierten Kriminalität eine erhebliche Gefahr. Die Bundesregierung stellt sich hingegen dumm.
- ↑ Schon wieder: "Südländer" erschießen Rummel-Besucher, Junge Freiheit am 23. Mai 2022
- ↑ WGvdL-Forum: "Südländer" erschießen Rummel-Besucher, Ausschussquotenmann am 23. Mai 2022 - 19:35 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Frisch gemessert, Ansichten eines Informatikers am 11. Januar 2023
- ↑ Es kann sein, dass die Frau die rumänische Staatsangehörigkeit hat, ethnisch aber eine Zigeunerin ist.
- ↑ Hadmut Danisch: Schüsse bei Festnahme nach Messerattacke, OÖ am 9. Jänner 2023
- ↑ Nach 18 Jahren Haft: Moshammer-Mörder wird in den Irak abgeschoben, Die Welt am 26. Januar 2023
- ↑ Der Gast, der den Tod brachte, Mercur am 22. Januar 2011 (aktualisiert am 8. September 2014)
- ↑ Hadmut Danisch: Update zu den zwei Erschossenen im Mercedes-Werk, Ansichten eines Informatikers am 11. Mai 2023
- ↑ Zwei Tote in Sindelfingen: Bluttat in Mercedes-Werk - Haftbefehl wegen Totschlags erlassen, Focus am 11. Mai 2023
- Zitat: "In türkischen Medien gibt es Berichte, wonach der Anlass für die Tat von Sindelfingen ein Streit zwischen Anhängern des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und seinem Konkurrenten Kemal Kılıçdaroğlu gewesen sei. Nach FOCUS online-Informationen soll es sich bei dem Schützen um einen mutmaßlichen Anhänger der oppositionellen türkischen CHP handeln. Die beiden Opfer sollen Erdogan-Anhänger gewesen sein."
Querverweise
- Einzelfall
- Gürtelschläger
- Invasor
- Kulturbereicherer
- Leine des Grauens
- Merkel-Ork
- Ahndung von Migrantengewalt in der Rechtsprechung
Netzverweise
- Du bist Halle:
- Marcel Leubecher: Polizeiliche Kriminalstatistik: Gewalt zwischen Deutschen und Zuwanderern geht meist von einer Seite aus, Die Welt am 21. Juli 2022
- Wenn in der Bundesrepublik Gewalttaten zwischen Deutschen und Zuwanderern stattfinden, ist in den meisten Fällen der Zuwanderer der Täter und der Deutsche das Opfer. Dies geht aus einem kürzlich erstellten Lagebericht des Bundeskriminalamtes (BKA) zur "Kriminalität im Kontext der Zuwanderung" hervor. Als "Zuwanderer" definiert das BKA alle Personen mit Aufenthaltsstatus Asylbewerber, Schutzberechtigter, unerlaubt aufhältig und geduldet.
- BKA-Bericht: Zuwanderer die Täter, deutsche Kartoffeln die Opfer, PI-News am 21. Juli 2022
- Überraschung! Migranten eben doch gewalttätiger als Deutsche!, JournalistenWatch am 21. Juli 2022
- Eine Auswertung des Bundeskriminalamtes zu Täter-Opfer-Konstellationen zwischen Deutschen und Zuwanderern bei schweren Straftaten dokumentiert das, was man seit Jahren klar und deutlich sehen kann: Kommt es zu Gewalttaten ist in den meisten Fällen der Zuwanderer der Täter und die deutsche Kartoffel das Opfer.
- Hadmut Danisch: Zum Stand der Gewalt und des Märchens, Ansichten eines Informatikers am 21. Juli 2022
- Was immer noch eine verfälschte Aussage ist, weil dann eine Schlägerei zwischen zwei Migranten auch als Gewalt von Zuwanderern gegen Deutsche gewertet würde, wenn der Angegriffene schon die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen hat.
- Seit der Begriff "Deutsche" genau verflüssigt und inhaltsenthoben wurde wie die Geschlechter oder "Frau", weiß man überhaupt nicht mehr, was solche Aussagen bedeuten sollen. Es ist eine Frage der Zeit, bis sie die Unterscheidung zwischen Tag und Nacht aufheben und jeden als Nazi an die Wand nageln, der sagt, dass es nachts dunkel ist, weil das irgendwie Schweden oder Eskimos diskriminiere.
- Mich würde aber schon sehr interessieren, wie Nancy Faeser das in ihr Weltbild einsortiert, dass unser größtes und einzig ernst zu nehmendes Problem "Rechts" sei.
- Debatte nach Würzburg-Attacke: BKA-Papier zeigt wahres Ausmaß der Zuwanderer-Kriminalität, Focus Online am 28. Juni 2021
- Deutsche Polizeibehörden zählten von 2016 bis 2020 insgesamt rund 2000 Tötungsdelikte (exakt 1989 aufgeklärte Fälle), bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde."
- David van den Berg: Migrantengewalt in Hennef - Eine Stadt schweigt, Jüdische Rundschau[jw] am 5 (81) Mai 2021
- Anreißer: Seit Jahren ignoriert die beschauliche Stadt bei Bonn die zunehmende, nicht selten sexuelle Gewalt gegen ihre eigenen Bürger - vor allem wenn diese von islamischen Zuwanderern verübt wird.
- Wenn die Juden eines aus der Geschichte gelernt haben, dann dass das Totschweigen von Problemen diese oft noch verschlimmert. Zahlreiche jüdische Experten warnen seit langem vor den negativen Folgen der illegalen Massenzuwanderung nach Deutschland. Juden leben seit vielen Jahrhunderten in oder dicht neben den moslemischen Herkunftsländern der meisten Zuwanderer. Daher wissen sie besser als andere, welch gefährliche und aggressive Mentalität nicht wenige Immigranten bei ihrer Reise in die Bundesrepublik mit im Gepäck haben.
- Da deutsche Politiker und Journalisten die Gefahren oft nicht wahrhaben wollen, verschweigen und verharmlosen sie in vielen Fällen Straftaten von Zuwanderern. So passiert es auch in Hennef an der Sieg, einer scheinbar beschaulichen Stadt bei Bonn mit rund 50.000 Einwohnern.
- Über 40 Messer-Taten in Deutschland in vier Tagen: Tötungen, Überfälle, Konflikte, Philipp-Anton-Mende-Blog 10. Dezember 2019 (Messern)
- Migrantengewalt: Die tägliche Angst, Junge Freiheit am 13. Juli 2017
- Götz Wiedenroth:
- Ungeschützte Grenzen: Politisch gewollte Asylbetrugswelle ist auch Mord- und Vergewaltigungswelle., Karikatur vom 27. Juni 2018 (Bildunterschrift: Schlimmer als beim letzten Mal)
- Wenn die Staatslumpen, die Medienlumpen und die Kirchenlumpen nichts besseres mehr zu sagen wissen als: "Gehört leider zum Leben dazu!", Karikatur vom 13. April 2018 (Bildunterschrift: "Welche Messerattacke meinten Sie denn??")
- Südafrika: Plaasmoorde. Mordbrennerei schwarzer Rassisten gegen weiße Farmer. -- Asyl? Der verheuchelte linksgrüne Drecksloch-Staat BRD., Karikatur vom 25. Januar 2018 (Bildunterschrift: "Zurück nach Südafrika mit Ihnen! Sie bringen die Deutschen nur auf dumme Gedanken!")
- Darf in keinem Gutmenschenhaushalt fehlen: der Einzelfall-Kalender 2018., Vorbörse vom 31. Oktober 2017 (Bildunterschrift: Bunt, vielfältig und prallvoll wie nie zuvor.)
- Ich bin doch erst 17: Deutschkenntnisse, die sich für einen geflüchteten Serienvergewaltiger bezahlt machen., Vorbörse vom 7. Dezember 2016 (Bildunterschrift: Programmierte Nachrichtenrelevanz für den Vergewaltigungsfreizeitpark BRD.)
- Vergewaltigt von deutschunkundigen Migranten? Vorsicht mit Strafanzeigen!, Karikatur vom 6. April 2016 (Bildunterschrift: 3 Monate Haft wegen übler Nachrede gegen einen Flüchtling.)
- Illegaler Grenzübertritt? Massenhafter Ladendiebstahl? Gewaltdelikte? Bloß nicht geltendes Recht durchsetzen. Sind ja "Flüchtlinge"!, Vorbörse vom 11. September 2015 (Bildunterschrift: Justizrassismus: Rechtssubjekte zweiter und erster Klasse.)
- Migrantengewalt, Kuschelurteile, Weisung des Justizministers, Drohbrief des Familienclans, "Diesen Arbeitsplatz hätte ich weiß Gott auch ohne jahrelanges Jurastudium ausfüllen können", 27. Mai 2015
- Migrantengewalt, Rassismus-Vorwurf, Wenn das BRD-Regime Flüchtige zu Flüchtlingen umfälscht, 16. April 2015