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Die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines war eine Kriegshandlung gegen Deutschland und Russland! Die Illusion von der Souveränität Deutschlands liegt auf dem Meeresgrund der Ostsee.


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Landnahme

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Hauptseite » Politik » Landnahme

Der Begriff Landnahme bezeichnet jede Inbesitznahme fremden Grund und Bodens unabhängig von Eigentums­verhältnissen, Zustimmung bzw. Duldung.[1]

Im Rahmen der Geschichtsschreibung bedeutet Landnahme die Besiedlung[wp] eines Territoriums durch ein Volk oder eine Volksgruppe[wp], mitunter als Endpunkt einer vorherigen territorial unsteten Lebensweise. Der Begriff wird heute teilweise kritisch betrachtet, da er in bestimmten Kontexten einen starken ideologischen Hintergrund hat.[2] Davon zu unterscheiden sind Kolonisierung[wp] und Kolonialismus, die von einem Mutterland ausgehen und Erweiterungen des Einfluss­gebietes darstellen.

Der Begriff Landnahme umfasst jede Ansiedelung auf fremden Gebieten, seien sie menschenleer, herrschaftslos oder bereits besiedelt, seien sie gewaltsam erobert oder durch friedliche Einwanderung eingenommen. Bei einer bereits ansässigen Bevölkerung kann es entweder zu einer Vermischung oder einer Verdrängung kommen.

Zitat: «Migration erzeugt Migration

Land gehört dem, der es erobern und halten kann. Menschen erobern Land, nehmen es anderen Menschen weg, um es selbst für sich und ihre Familie nutzen zu können. Die grundlegende Idee der Eroberung ist es, die bisherigen Einwohner, seien sie menschlich oder tierisch, zu vertreiben oder auszurotten und dieses Land nach seinen eigenen Vorstellungen zu formen und zu nutzen. Es ist daher völlig natürlich, dass Menschen einer Gruppe, die auf dem Territorium einer anderen siedeln und dort geduldet werden, versuchen werden, Mitglieder ihrer eigenen Gruppe nachzuholen und dieses Gebiet nach ihren Vorstellungen zu formen.

Es ist daher nur logisch, dass, abgesehen von einigen wenigen Individuen, sich die Mehrzahl einer Gruppe, die in großer Zahl in den Westen immigriert, nicht an dessen Kultur anpassen, sondern diese mit der eigenen ersetzen wird. Chauvinismus ist daher ein notwendiger Mechanismus, damit ein Volk anderen Völkern aus eigener Überzeugung die eigene Kultur und Identität als besser und erstrebenswerter präsentieren kann, womit diese zur Assimilation gedrängt werden sollen, oder auf Distanz gehalten werden.» - Post Collapse[3]

Zitate

Zitat: «Moscheen[wp] als Symbol der muslimischen Landnahme»[4]
Zitat: «Der Migrationsrats-Geschäftsführer Ercan Telli[ext] log nach Taqiyya-Manier noch scheinheilig und sagte, dass das Minarett[wp] ein reines Symbol (für die Landnahme, das sagte er aber nicht) sei und keine Funktion für den Ruf des Muezzin[wp] habe.»[5]
Zitat: «Der bekannte Publizist und Schriftsteller, Ralph Giordano[wp], stellte kürzlich völlig zu Recht fest, dass orientalische Prunk­bauten mit Kuppel und Minaretten ein Zeichen von Landnahme auf fremdem Territorium und eine integrations­feindliche Identitäts­bewahrung darstellen.»
Zitat: «Tatsächlich muss man eher von einem Rückzug sprechen, einer Landaufgabe, bei der die Mehrheits­gesellschaft vor der Minderheits­gesellschaft zurückwich und ihr die freien Räume überließ.»[6]
Zitat: «Das politische Ziel der Ahmadiyya ist die Einrichtung einer islamischen Ordnung auf der ganzen Welt, auch in Deutschland. Das bedeutet die Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und Einrichtung des Kalifats[wp] mit Scharia-Recht. Die Ahmadiyya setzt eine Doppel­strategie ein: Anpassung und Integration einerseits, Macht­erweiterung der Führung andererseits. Der "größte Listenschmied" Allah wird nachgeahmt, indem die Ungläubigen intensiv getäuscht werden. Man faselt ständig von "Liebe für alle, Hass für keinen", "Frieden" und "Barmherzigkeit", während man gleichzeitig die Landnahme entschlossen vorantreibt. [...] 35.000 Mitglieder soll die Sekte in Deutschland haben.»[7]
Zitat: «Bei der Ahmadiyya-Sekte handle es sich nicht um eine harmlose und friedliebende Glaubens­gemeinschaft, wie es ihre religiösen Führer immer wieder behaupten. [...] Doch zur Ausübung seiner Religion bedarf es keiner Moscheen und erst recht keiner Minarette - und seien es auch nur Zier-Minarette - die letztlich nichts anderes als provokative Symbole der muslimischen Landnahme sind!»[8]
Zitat: «Kennen Sie die Geschichte vom bösen, schwarzen Mann[wp]? Genau die wird gerade in Leipzig-Gohlis neu erzählt. Nur dass der schwarze Mann jetzt ein beliebiges Mitglied der Ahmadiyya-Gemeinde ist. Und das ist ziemlich weltfremd.

Ich könnte jetzt Blogs wie "Politically Incorrect" hier verlinken. Das spare ich mir aber. Denn Leute wie die Autoren dort kommen erst mit völlig harmlosen Argumenten daher wie "Versucht mal bei denen eine Kirche zu bauen" und schießen dann ziemlich scharf mit offenkundig merkwürdigen Worten wie "Landnahme". Als ob der Islam in einer Art Kreuzzug sich quer durch Europa - und besonders durch Deutschland - wildern würde. Wie weltfremd muss man da sein?»[9]

Zitat: «Die Absicht der Ahmadiyya, die kulturelle Nähe zu anderen zu suchen, nannten die Bürger "aggressive Missionierung und rücksichtslose Landnahme".»[10]

Zivilokkupanten

Zivilokkupanten wollen der einheimischen Bevölkerung ihr Land wegnehmen, was beispielsweise in Deutschland geschieht und am dortigen Vorgang sehr anschaulich studiert werden kann. So wie Hitler seinerzeit die Juden enteignete, wollen heute Zuwanderer die Deutschen enteignen.

Am 14. August 2020 twittert der Pakistani Nasir Ahmad:

Zitat: «Hey Nazi, ja wir nehmen dir die Arbeit weg, weil du sie nicht verdienst, ja wir nehmen dir auch das Land weg, weil du es nicht verdienst und ja, wir nehmen dir auch dir Freiheit weg, weil du sie eben nicht verdienst.» - Kommentar auf Twitter[11]

Am 29. September 2020 twittert die Palästinenserin Sawsan Chebli:

Zitat: «Am 3. Oktober wollen wir aufstehen gegen Rassismus! Ja, liebe Leute, wir sind mehr. Aber auch in Deutschland gibt's zu viele Nazis. Deshalb gilt #NazisRaus! Seid dabei und zeigt: dieses Land gehört uns und wir geben es nicht her.» - Kommentar auf Twitter[12]

Blogger Hadmut Danisch kommentiert dazu:

Zitat: «Grundsätzlich stellen sich mir da verschiedene Verständnisfragen:
  1. Wer genau ist jetzt "wir"?
  2. Wann genau war da der Eigentumsübergang? Und worauf beruhte der?
  3. Wenn sie am 3. Oktober "aufstehen" wollen, haben sie dann bisher nur rumgesessen?
  4. Wieso "hergeben"? Waren die Nazis nicht zuerst da?
  5. Hat man nicht kürzlich noch behauptet, das sowas wie "Umvolkung" oder Ersetzung oder wie auch immer man das nenen mag, populistische Spinnereien von Nazis wären?
  6. War das bisher nicht immer so, dass man es als Verbrechen eingestuft hat, wenn Leute aus dem Ausland ins Land kommen und die Ureinwohner verdrängen? Indianer, Aborigines, Herero, Nazis?
  7. Was genau ist "Land"? Wollte man nicht eben noch Länder, Grenzen und so weiter abschaffen?
  8. Wollte man links nicht eben noch völlige Freizügigkeit für alle Menschen, keine Grenzanlagen, keine Grenzen, nichts was einen aufhalten könnte?
  9. Was mir noch nie einer von der "Nazis-Raus"-Fraktion erklären konnte: Wohin eigentlich? Es war doch bisher so, dass man sowas wie Kolonialismus, Müllexporte und so weiter beenden wollte. [...] Oder gehen die dann mit den Schlepper­schiffen so im Austausch nach Afrika? So als Kolonialgruß? Wir haben zwar die Kolonial­straßen­schilder in Berlin abgeschraubt, aber schicken Euch dafür ein paar Nazis, damit die da Deutsch­südwest[wp] wieder aufmachen? Und geben ihnen die abgeschraubten Straßen­schilder gleich mit, damit sie die dort dann verwenden können? Und noch eins für die Rommel­allee?» - Hadmut Danisch[13]

Die Palästinenserin Chebli, die drei Jahre zuvor twitterte "Dieses [Deutschland]Land gehört uns und wir geben es nicht her." und behauptete, in Deutschland gäbe es "zu viele Nazis" , kann keine Verbindung dazu herstellen, dass es "voll Nazi" ist, wenn Palästinenser in Berlin Juden den Tod wünschen und vom Gaza-Streifen aus Terror­anschläge in Israel verüben. Sie ist innerlich durch nichts mit Deutschland verbunden, aber mit den Palästinensern, die sie nur als Opfer sehen kann:

Zitat: «Ich habe als Palästinenserin ein schlechtes Gewissen, in diesen Stunden, wo vielleicht tausende Palästinenser getötet werden, tausende Kinder sterben oder ohne Eltern aufwachen könnten, im warmen sitze und nichts tun kann außer zu weinen und mich hilflos zu fühlen.» - Kommentar auf Twitter[14]

Landnahme und Verteilungskämpfe in Deutschland

Rechtsstaat vorgeführt und lächerlich gemacht: Nach den Clan-Massen­krawallen in Ruhrgebiet wurden alle Ermittlungsverfahren eingestellt. Die gern bemühte "ganze Härte" des Gesetzes gilt offenbar nur noch für regierungs­kritische "Kartoffeln". Ein Kommentar.

Hundertneunundsechzig Tatverdächtige, zehn Schwerverletzte und zahlreiche im Einsatz verletzte Polizeibeamte, ganze Arsenale an beschlagnahmten Waffen - und am Ende keine einzige Verurteilung, nicht mal irgendein Bußgeld. Vier Monate nach den syrisch-libanesischen Clan-Kriegen in Essen können die Deutschen es wieder mal in der Zeitung nachlesen: Der "Rechtsstaat" samt seiner im Politikersprech gern bemühten "ganzen Härte" gilt nur noch für den schrumpfenden Bevölkerungs­anteil derer, die das zugrunde­liegende Wertesystem und Regelwerk noch akzeptieren und sich von seinen Instrumenten beeindrucken lassen.

Bei biodeutschen "Kartoffeln", die gegen die Regierungspolitik aufmucken, hat der "Rechtsstaat" noch starke Arme. Bei politisch erwünschten Klima­extremisten und "Antifa"-Schläger­truppen sieht es schon ambivalenter aus. Und wenn orientalische Jungmannen in Bataillons­stärke ausrücken, um auf deutschen Straßen mit Messern und Schußwaffen ihre Revier­kämpfe und Rache­fehden auszutragen, steht die Staatsmacht daneben und steckt am Ende lieber die Hände in die Hosen­taschen. Das sind schließlich keine hochstaats­gefährdend schwadronierenden "Reichsbürger", gegen die man mal eben eine kamera­taugliche Razzia inszenieren kann. Diese Leute sind wirklich gefährlich, die könnten ja wissen, wo der Richter oder Staatsanwalt wohnt.

Imame hebeln den Rechtsstaat aus

Zwangsmaßnahmen, Telefon­überwachungen zum Beispiel, ordnet der Chefermittler daher vorsichtshalber gar nicht erst an. Solche "weitergehende straf­prozessuale Maßnahmen" kommen nämlich nur "bei schweren Straftaten" in Frage. Ein Bandenkrieg mit Straßen­schlachten und Fast-Erstochenen zählt offenbar nicht dazu. Zumal sich ja schon der örtliche Imam als "Friedensrichter" darum gekümmert hat, daß die rivalisierenden Truppen sich wieder vertragen und auf gar keinen Fall mit den deutschen Behörden reden. Auch das konnten die ungläubigen staunenden Deutschen schon vor Monaten der Presse entnehmen, samt von den Clan-Chefs und ihrem religiösen Oberhaupt höhnisch hinter­her­geschicktem "Wir entschuldigen uns bei Deutschland".

Den Polizeibeamten, die den Kopf hinhalten müssen, wenn die Migranten-Armeen auf­einander­prallen, nimmt man noch am ehesten den Frust darüber ab, daß die Kombattanten samt und sonders straffrei und grinsend nach Hause gehen. Der "maßlose Ärger", den NRW-Innenminister Herbert Reul[wp] (CDU) bekundet, ist dagegen der blanke Hohn für jeden rechtstreuen Bürger.

Import von Gegengesellschaften

Der tiefere Grund für die desaströse Blamage sind nämlich weder ermittlungs­taktische Details, noch daß keiner "den anderen verpfeift". Der Grund ist, daß eine verantwortungslose Politik Schub um Schub Bevölkerungs­gruppen importiert hat, die zwar gerne die Annehmlichkeiten des großzügigen deutschen Sozialsystems in Anspruch nehmen, aber vom deutschen Staat nichts wissen wollen und seine Regeln und Repräsentanten nicht anerkennen.

Libanesische Clans, die sich seit den achtziger Jahren hier eingerichtet und ihre Territorien abgesteckt haben, treffen auf syrische Clans, die seit 2015 sich ausbreiten und den Libanesen ihre Reviere streitig machen. Einig sind sie sich nur in der Ablehnung und Verachtung des Vorgefundenen. Sie errichten ihre Parallelgesellschaften nach mitgebrachten Vorstellungen, streiten sich um die Beute und lassen den sich zur Ausplünderung anbietenden deutschen Staat, der sie dafür auch noch am Fließband mit deutschen Pässen ausstattet, einfach links liegen. Und wundern sich vermutlich nur ganz kurz bei einem Shisha-Pfeifchen darüber, daß die deutschen Schafe sich diese Landnahme einfach so gefallen lassen.

Michael Paulwitz[15]

Einzelnachweise

  1. Brockhaus Enzyklopädie. F. A. Brockhaus, Bd. 13, Mannheim 1990, S. 43
  2. Siehe Artikel Landnahme. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Bd. 17, S. 602-611
  3. Demografie: Migration, Post Collapse am 23. Dezember 2016
  4. Marburg: BPE informierte über Ahmadiyya-Sekte‎, PI-News am 13. April 2016
  5. Verena B.: Oberhausener DITIB-Moschee plant Muezzinruf‎, IslamNixGut am 12. November 2015
  6. Jan Fleischhauer, Dirk Kurbjuweit: Islamismus: Das Phantom der Oper, Der Spiegel am 2. Oktober 2006
  7. 100-Moscheen-Projekt: Weltweiter Führer der Ahmadiyya kommt zu Feier nach Neufahrn, PI-News am 6. Juni 2014
  8. Frank Franz: Schöner leben ohne Moscheen: Die Baupläne der Ahmadiyya-Gemeinde in Leipzig-Gohlis stoppen!, NPD-Fraktion Sachsen am 27. November 2013
  9. Ahmadiyya in Leipzig Gohlis - Fluch oder Segen?, Henning Uhle am 3. November 2013
  10. Tatjana Heid: Und nebenan der Islam, Das Parlament Nr. 35-36/2011 (Vorurteile und Angst führten zu wütenden Protesten beim Bau einer Moschee in Berlin-Heinersdorf. Heute hat man sich aneinander gewöhnt)
  11. Twitter: @_nasir_ahmad_ - 14. Aug. 2020 - 22:26 Uhr
  12. Twitter: @SawsanChebli - 29. Sep. 2020 - 21:34 Uhr
  13. Hadmut Danisch: "Dieses Land gehört uns und wir geben es nicht her", Ansichten eines Informatikers am 30. September 2020
  14. Twitter: @SawsanChebli - 27. Okt. 2023 - 23:32 Uhr
  15. Michael Paulwitz: Keine Konsequenzen nach Clan-Krawallen: Landnahme und Verteilungskämpfe in der Beutegesellschaft, Junge Freiheit am 27. Oktober 2023

Netzverweise


Dieser Artikel basiert stark gekürzt auf dem Artikel Landnahme (30. März 2015) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.