Information icon.svg 12. Welttag der genitalen Selbstbestimmung am 7. Mai 2024 Logo-Worldwide Day of Genital Autonomy.png
Information icon.svg Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] 1000plus.jpg
Information icon.svg MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956.
Aktueller Spendeneingang: !!! Spenden Sie für Hosting-Kosten im Jahr 2024 !!! Donate Button.gif
18,2 %
218,00 € Spendenziel: 1.200 €
Die Bericht­erstattung WikiMANNias über Vorgänge des Zeitgeschehens dient der staats­bürgerlichen Aufklärung. Spenden Sie für eine einzig­artige Webpräsenz, die in Deutschland vom Frauen­ministerium als "jugend­gefährdend" indiziert wurde.
Logo - MSI.png
Besser klug vorsorgen, als teuer draufzahlen. - MSI
Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 27. April 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
WikiMANNia schützt die Jugend vor familien­zerstörender Familienpolitik und staatlicher Indoktrination. All die Dinge, wovor Jugendliche geschützt werden müssen - Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt und Pornographie - gibt es hier nicht. WikiMANNia dokumentiert lediglich die Wirklichkeit, ohne sich mit dem Abgebildeten, Zitierten gemein zu machen, ohne sich das Dargestellte zu eigen zu machen. In WikiMANNia erfahren Sie all das, was Sie aus Gründen der Staatsräson nicht erfahren sollen.
Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Tahir Chaudhry

Aus WikiMANNia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hauptseite » Personen-Portal » Tahir Chaudhry

Tahir Chaudhry
Tahir Chaudhry.jpg
Geboren 11. Dezember 1989
Beruf Publizist, Journalist
Ehegatte Alia Hübsch-Chaudhry
Patreon grenzgaenger
URL tahirchaudhry.de
tahir-chaudhry.blogspot.de
Twitter @TahirNC

Tahir Nadim Chaudhry (* 1989) ist ein indischer Journalist und Publizist in Deutschland.

Privates

Tahir Chaudhry ist gebürtiger Rendsburger und Sohn indischer Eltern.[1] Er ist Mitglied der Ahmadiyya-Gemeinschaft in Deutschland. Er studierte Philosophie und Islam­wissen­schaften[wp] an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.

Tahir Chaudhry ist mit Alia Hübsch-Chaudhry verheiratet, der zweit­jüngsten Tochter des 2011 verstorbenen deutschen Imams[wp] und Schrift­stellers Hadayatullah Hübsch[wp].[2]

Berufliches

Tahir Chaudhry ist Gründer und war Chefredakteur des Online-Magazins DAS MILIEU von Oktober 2013 bis April 2016.[3] Als freier Journalist schrieb er für unter­schiedliche Zeitungen und Online-Plattformen wie Zeit Online, FAZ.net, Cicero und Wiener Zeitung. Zudem war er an der Produktion mehrerer Dokumentationen und Kurzfilme beteiligt. Er war außerdem bis November 2013 Produktions­leiter der Talk-Sendereihe "Islam im Brennpunkt"[pp].

Nach eigenen Angaben machte er eine journalistische Ausbildung bei der Süddeutschen Zeitung und war er als Interviewer bei Andy Warhols Interview Magazine (2018) und GALORE Interviews (2019) tätig.

Ab 2020 arbeitet er als Politikberater für Jürgen Todenhöfer.[4]

Standpunkte

Über Deutsche:

Zitat: «Sie sollten mal eher Dazugekommene und Eingeborene mit ausländischen Wurzeln als Deutsche akzeptieren! Sie hätten sich vor '45 wohlgefühlt.»[5]

Der vollständige Wortwechsel mit der WikiMANNia-Redaktion:

Den Einstieg bildete die übliche Toleranz-Propaganda.

Zitat: «#Dialog #Kommunikation #Toleranz #Respekt #KalifdesIslam
"Traurigerweise verlieren wir anscheinend mit fort­schreitender Zeit unsere Fähigkeit, zuzuhören und gegensätzliche Standpunkte und Perspektiven zu tolerieren."
» - Tahir Chaudhry[6]

Die WikiMANNia-Antwort war interessiert und zurückhaltend positiv:

Zitat: «...zuhören..., ...gegensätzliche Standpunkte tolerieren...

Nicht sehr einfach das, nicht wahr?» - WikiMANNia[7]

Tahir Chaudhry war hier eingeladen, ohne Risiko einen Sympathiepunkt einzufahren. Beispielsweise mit eine Antwort in der Art:

"Sie sagen es...! ;-)"

Oder etwas ähnlichem. Statt dessen kam unvermittelt:

Zitat: «Ich lehne rechte Gesinnungen wie die Ihrige ab. [A] Die Grenzen verlaufen klar nach unten hin: Arme, Schwache, Vertriebene und Benachteiligte...»[8]

Uups! Was hat WikiMANNia ihm getan? Nichts! Mit diesem ungerecht­fertigten Angriff überschreitet er eine rote Linie:

Zitat: «Sie dürfen gerne Deutschland verlassen, wenn es Ihnen bei uns nicht gefällt. Wir lassen uns von Migranten nicht die Gesinnung vorschreiben.»[9]

Noch hätte Tahir Chaudhry mit einer schnellen Entschuldigung sein Gesicht wahren und die Situation retten können. Aber er denkt nicht dran und greift weiter an:

Zitat: «Ich bin in Deutschland geboren und aufgewachsen. Wer ist "wir" und woher nehmen Sie sich das Recht im Namen eines ganzen Volkes zu reden?»[10]

Diese Antwort offenbart den Rassismus. Die Aufforderung, dieses Land bei Nichtgefallen zu verlassen, darf selbstverständlich an Deutsche gerichtet werden. So tat es Walter Lübcke zwei Jahre zuvor in Lohfelden[wp] bei Kassel 2015.[11] Und Tahir Chaudhry will ja als "Deutscher" gelten. Aber wenn es um die "Freiheit, das Land zu verlassen" geht, dann soll das - frei nach dem Motto "Alle Tiere sind gleich, aber manche Tiere sind gleicher" (Farm der Tiere[wp]) - offenbar doch nur für autochthone Deutsche gelten.

Zitat: «Ich wäre im umgekehrten Fall auch kein Inder, wenn ich zufällig in Indien als Kind deutscher Eltern geboren wäre... Ihre Logik ist peinlich.»[12]
Zitat: «Zufall? Meine Eltern leben seit 40 Jahren hier. Die haben ganz sicher in den letzten 10 Jahren mehr Steuern gezahlt als Sie in ihrem Leben.»[13]
Zitat: «Sie sind trotzdem ein Inder und Meinungsfreiheit gilt in D, egal ob links, rechts, liberal, unten, oben, Steuern gezahlt oder nicht. OK?»[14]
Zitat: «Das entscheiden Sie? Wenn Sie meine Person benutzen, um Ihre Hetze zu verbreiten, dann ist das keine Meinungsfreiheit.»[15]

Tahir Chaudhry weiß genau, wann er den Opferstatus aktivieren und den Hetze-Vorwurf bringen muss.

Zitat: «Das besagt das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Herr Volontär! Noch nicht gelesen?!?? ;-)»[16]
Zitat: «Lustig, dass Sie vom Grundgesetz schwärmen und gleichzeitig de.wikimannia.org betreiben.»[17]
Zitat: «Sie betreiben "Das Milieu" und ich "WikiMANNia". So läuft das in D und ist von "Dazugekommenen" zu akzeptieren.»[18]
Zitat: «Sie sollten mal eher Dazugekommene und Eingeborene mit ausländischen Wurzeln als Deutsche akzeptieren [B]! Sie hätten sich vor '45 wohlgefühlt.»[5]

Der obligatorische Nazivorwurf! Die Akzeptanz wird aggressiv eingefordert (siehe [B]), aber Andersdenkende wegen "falscher" Gesinnung abgelehnt. (siehe [A])

Zitat: «Ich danke Ihnen, dass Sie Ihre (Ahmadiyya-Toleranz)Maske fallen gelassen haben!

Keine weiteren Fragen! ;-)»[19]

Dies war ein Gespräch mit einem so genannten "gemäßigten" Muslim. ;-) Zum Zeitpunkt des Gesprächs, seit April 2016, war Chaudhry Volontär bei der linken Süddeutschen Zeitung.[20]

Artikel

Interviews

Jasmin Kosubek im Interview mit Tahir Chaudhry

Videos

  • Youtube-link-icon.svg Klage verloren? Enthüllung zensiert? DAS STATEMENT. - Todenhöfer-Doku ab sofort auf Patreon! - Grenzgänger Studios (15. Februar 2024) (Länge: 15:30 Min.)
    YouTube-Beschreibung: Wenige Tage vor der Bundestagswahl 2021[wp] veröffentlichte ich "MÄRCHENONKEL", die Enthüllungsserie über Jürgen Todenhöfer. Mehr als 100.000 mal wurde sie damals auf einer geschützten, ausländischen Website angeschaut. Unter den tausenden Parteimitgliedern von Team Todenhöfer wurde damals das Gerücht verbreitet, die Website bzw. die Ankündigungsmail sei virenverseucht. Viele glaubten dieser Lüge. Daraufhin versucht Todenhöfer die Inhalte der Serie mit juristischen Mitteln verbieten zu lassen. Heute kann ich verkünden: Diese Versuche sind gescheitert. Die Serie gibt es ab sofort auf Patreon zu sehen, nachdem wir sie für fast ein Jahr aus prozessualen Gründen offline genommen hatten und sie kürzlich auf YouTube zensiert wurde. Worum geht es darin?
    Zu seinem 80. Geburtstag setzt sich Jürgen Todenhöfer ein kultisches Denkmal. Mithilfe seiner großen Social-Media-Followerschaft und seinem Millionen-Vermögen gründet Todenhöfer im November 2020 eine eigene Partei. "Team Todenhöfer" kandidiert schon wenige Monate später zur Bundestagswahl 2021. Bald zieren Slogans wie "Ja, ich will Kanzler werden" oder "Gute Politik geht anders" Plakatwände und Litfaß­säulen der Nation. Auf politischen Kundgebungen paart sich der narzisstische Größenwahn eines Mannes mit der Realitäts­verweigerung seiner Fans.
    Zwielichtige Umstände rund um den Vorwurf der sexuellen Belästigung einer Mitarbeiterin führen im Februar 2021 zur Auflösung der Parteizentrale in München. Dies weckt die Neugier eines Journalisten, der zu den engsten Beratern von Jürgen Todenhöfer zählte. Nach seinem Ausstieg recherchiert Tahir Chaudhry mit seinem Team über mehrere Wochen hinweg und stößt auf ein perfides System von Lügen, Ausbeutung und Geldvermehrung. Seine Recherchen ergeben ein anderes Bild als jenes, das Jürgen Todenhöfer gerne von sich zeichnen möchte. Vielmehr lassen sie erhebliche Zweifel an dem oft kolportierten Image eines wohltätigen und furchtlosen Weltverbesserers aufkommen.
    Anmerkung: Tahir Chaudhry lässt sich von einem Politdarsteller kaufen und heult nun rum.
  • Youtube-link-icon.svg Propaganda, Krieg & Cancel Culture - Grenzgänger Studios (2. November 2023) (Länge: 60:45 Min.) (Prof. Dr. Gabriele Krone-Schmalz im Interview)
  • Youtube-link-icon.svg Partei der Panikmacher & Militaristen AfD - Antwort an Feroz Khan Teil 2 (15. Oktober 2023) (Länge: 93:57 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg AfD-Kronzeuge Feroz Khan widerlegt! - Lügen, Framing & Manipulation - Antwort Teil 1 (25. September 2023) (Länge: 67:50 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg AFD, was stimmt nicht mit dir? - Kriegstreiberei & Schweiz-Connection (Teil 2) (20. Juli 2023) (Länge: 90:31 Min.) (AfD)[39]
  • Youtube-link-icon.svg AFD, was stimmt nicht mit dir? - Medienliebling & Fake-Opposition (Teil 1) (17. Juli 2023) (Länge: 143:00 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite - DIE ABRECHNUNG - Grenzgänger Studios (30. Juli 2023) (Länge: 22:56 Min.)
    Mein Name ist Tahir Chaudhry. Zehn Jahre lang habe ich für die etablierten Massenmedien gearbeitet. In diesem Video nenne ich elf Gründe, warum ich ihnen für immer den Rücken kehren muss. Das ist hier meine Abrechnung und Distanzierung. Damit setze ich alles auf diese eine Karte: Grenzgänger Studios.
    Grund 1 für meinen Ausstieg: Die Pressefreiheit lebt nur auf dem Papier und sie stirbt innerhalb der Redaktionsmauern.
    (Manche denken vielleicht, dass es irgendwelche Identitäten gibt, die Journalisten vorschreiben, was sie zu schreiben haben. Die Realität ist fast noch schlimmer. Jeder Journalist kennt seine Grenzen. Es sind ungeschriebene Gesetze, gefühlte Leitplanken, die in der Journalistenschule oder im Volontariat im Denken entstehen. In diesen beiden Varianten der journalistischen Ausbildung leiten etablierte erfahrene Redakteure, also völlig angepasste Journalisten, die Bewerbungs­verfahren. Das heißt, das Problem der Homogenität und Konformität beginnt schon an dieser Stelle bei der Rekrutierung. [...] Dass eine bestimmte politische Ausrichtung oder eine Interessengruppe von diesen Medien bevorzugt wird, habe ich ganz deutlich an der Bericht­erstattung über sämtliche Kriege, die weltweit stattfinden, gesehen. Das waren klare Grenzen rote Linien, an die ich als Redakteur immer wieder gestoßen bin.)
    Grund 2: Ich will mich nicht ständig distanzieren müssen.
    (Ich will bei diesem Spiel nicht mehr mitmachen, denn es ist ein Spiel mit dem Feuer. Wenn es brennt, wollen sie es nicht gewesen sein. Sie sind nicht bereit, es selbst zu spüren, und wenn sie nicht wissen, wie es zu löschen ist, dann würden sie uns am Ende das Feuer als Wasser verkaufen, nur um das Spiel am Laufen zu halten. Das ganze hat System, dieses Wechselspiel zwischen Feuer und Wasser. Das wird so gut beherrscht, dass man aus jeder "Temperatur" Profit schlagen kann.)
    Grund 3: Diese Medien sind übermächtig geworden.
    (Die Medien entfalten für uns eine identitäts­stiftende Kraft, das Gefühl, das sie vermitteln ist uns zur politischen Währung geworden, zur moralischen Vorschrift und wir allein sind es, die ihre intellektuellen Ausgeburten zu unserem goldenen Kalb gemacht haben, um das wir je länger desto heftiger herumtanzen.)
    Grund 4: Ich konnte keine Nachrichten mehr sehen.
    Grund 5: Die Arbeit als Redakteur fühlte sich sinnlos an.
    (Das, was die Konkurrenz­blätter schreiben, führe zu Einschränkungen geführt in der Themenauswahl und hinzu kommt ein wachsender Pool von den Agenturmeldungen, die die Tagesagenda vorzeichneten. Und als die Agenda stand, brach ein regelrechter Kampf aus, nicht über Inhalte, sondern darum, wer die prominenten Platzierung in der Zeitung ergatterte. Am Ende wusste eigentlich niemand, es konnte niemand nachvollziehen, besonders imprint, ob und von wie vielen Menschen die Texte überhaupt gelesen werden.)
    Grund 6: Für echten Journalismus wurde es immer enger.
    (Gefälligkeits­geschichten platzieren, um Werbepartner zufrieden­zu­stellen. [Der Anteil des redaktioneller Beiträge zur Werbung verschiebt sich sehr zuungusten journalistischer Inhalte.])
    Grund 7: Die Medien werden immer gefährlicher.
    Sie treiben eine Spaltung und Verrohung unserer Gesellschaft voran. Wir werden derzeit immer weiter in einen großen Krieg hineingezogen, der nicht unser Krieg ist. Es gibt aber auch einen Krieg den sie innerpolitisch Vorantreiben der Krieg zwischen linken Wokeismus und rechten Konservatismus und dabei nehmen unsere Massenmedien eine führende Rolle ein. Sie schwingen sich zu Moralstiftern auf, treiben die Politik vor sich her und sorgen dafür, dass der Meinungskorridor immer enger wird und Andersdenkende diffamiert werden. [...] Wir sind an einem Punkt angelangt, wo dieses System - um sich selbst zu erhalten - das unstillbare Bedürfnis nach dem Erschaffen neuer Krisen hat. Es verkauft uns sozusagen die Patronen und das Verbandszeug, Waffen und Werte, Bomben und Menschenrechte, Krankheit und Medizin, Freiheiten und Süchte, Probleme und ihre vermeintlichen Lösungen. Hier stellt sich die Frage: Wer sind die Verkäufer?
    Grund 8: Die Medien sind unfrei.
    (Die Medien werden von wenigen Familien beherrscht. [...] Eine Lösung, die das System für uns bereithält, ist, das unsere Medien einen vermeintlichen "Ausgleich" brauchen. Die Privatisierung sei das eigentliche Problem. Wir müssten den öffentlich-rechtlichen Rundfunk stärken.[40] Er müsste nur verjüngt werden, schlanker werden, und natürlich: bunter, migrantischer, weiblicher, homo und transsexueller. Und da frage ich mich, kommt es diesen Journalisten nicht manchmal so vor wie in einem Zirkus zu sein, bei dem sozusagen jede Tierart durch die Manege gezerrt wird, um die ewig gleichen Nummern aufzuführen und im Hintergrund knallt immer noch dieselbe Peitsche, die Peitsche aus Übersee.)
    Grund 9: Die Medien sind PR-Instrumente der USA.
    (Die Medien haben doch Trump kritisiert wie keinen US-Präsidenten zuvor. Ja, sie haben ihn übelst beschimpft und seine Enthebung gefordert. Aber ich kann mich noch gut erinnern, dass an einem Tag die [westliche] Welt hinter Trump stand und das war der Tag, an dem er 59 Raketen auf Syrien abgeschlossen hat. An dem Tag hat sogar unser Ressortleiter aus dem Politik in der Redaktion, der sonst so Trump feindlich war, Trump bejubelt. Das bedeutet, es spielt keine Rolle, wer in den USA Präsident ist. Es gibt eine Architektur, eine Agenda, die jeden Präsidenten überdauert. Muss ich echt noch etwas sagen über transatlantische Netzwerke, über Stiftungen und Think Tanks, denen unsere Alpha-Journalisten angehören? Interessenkonflikt?!?)
    Grund 10: Die alternativen Medien müssen gestärkt werden.
    (Es braucht mehr Journalisten die sich befreien und ihr erlerntes Handwerk für die richtige Seite einsetzen.)
    Grund 11: Die Medien sind nicht an Wahrheit interessiert
    (Sie würden über ein Problem, ein Thema, ein Ereignis nicht berichten, oder oberflächlich berichten, wenn die Sorge bestünde, die andere Seite könnte sich in ihrer Meinung bestätigt fühlen. Diese Angst, dass man der anderen Seite recht geben könnte, indem man umfassend und investigativ über Missstände berichtet, ist zur geistigen Behinderung geworden. Ich gebe ein paar Beispiele: Geoengineering, Nord Stream, Migration, Pädophilie, Bill Gates, LGBT, Transgender-Operationen ... Wie auch immer man zu diesen Themen steht, könnte ein Journalist darüber wirklich ehrlich und frei schreiben, ohne eine Angst im Nacken zu verspüren? [Wozu hat das geführt?] Wir haben eine fast infantile Bilder­buch­propaganda, die dem erwachsenen Zuschauer das Gefühl gibt, darüber belehrt zu werden, was dieser zu denken hat. Dafür werden bestimmte Bilder und Informationen selektiv ausgewählt oder verzerrt, manipulative Schlagzeilen und Framing-Techniken eingesetzt, um eine bestimmte Erzählung zu unterstützen.)
WikiMANNia-Kommentar
Die Redaktion hat sich die elf von Herrn Chaudhry genannten Gründe aufmerksam angehört und darin nichts gefunden, was hinzuzufügen oder zu streichen wäre. Allerdings fällt es auf, wie sehr Chaudhry das "System" internalisiert hat, wenn er beständig von "unseren Medien" spricht. Der WikiMANNia-Redakteur hat das in der Transkription stillschweigend in "die Medien" korrigiert, weil dieselben eben nicht die Allgemein­gesellschaft sachlich und wahrheitsgemäß über wichtige Geschehnisse informieren und deren tatsächliche Interessen, Bedürfnisse und Anliegen realitäts­getreu artikulieren. Ein zweiter Punkt, der auffällt, ist noch als schwerwiegender zu beurteilen. Chaudhry hat ja nun zehn Jahre für ein "System" gearbeitet, das seine Konsumenten beeinflusst, täuscht und desinformiert. Chaudhry ist in diesem Sinne auch Täter. Und obwohl Chaudhry zehn Jahre lang aktiv daran mitgearbeitet hat, die Bürger dieses Landes durch den Einsatz von Suggestiv­mitteln in einen geistigen Zustand der Unreife und Lenkbarkeit zu versetzen und die Gesellschaft zu schädigen, unterlässt er es sich für seine eigene Beteiligung an der Tätigkeit des Mediensystems bei der Allgemein­bevölkerung zu entschuldigen und Reue zu bekunden.

Das ist der wichtigste Hinderungs­grund, ihm und seinem Online-Projekt GRENZGÄNGER[ext] Vertrauen zu schenken. Dieser Mann hat zehn Jahre lang die Bürger getäuscht und möchte nun ohne jedwede Entschuldigung von selbigen seine Tätigkeit als selbstständiger Medien­schaffender finanziert bekommen.

Noch eine dritte Angelegenheit wurde von der Redaktion erkannt, als er unter "Grund 10" von der Notwendigkeit der Stärkung der alternativen Medien sprach, wollte er natürlich die Allgemein­bevölkerung, um die Unterstützung durch Geldspenden bitten. Seine Aussage in diesem Zusammenhang lautet im Wortlaut: "Es braucht mehr Journalisten, die sich befreien und ihr erlerntes Handwerk für die richtige Seite einsetzen." (21:00 Min.) Er behauptet, dass er sich also "für die richtige Seite" einsetzen möchte. Er ist also - immer noch - von der Hybris[wp] besessen, wissen zu können, was die "richtige Seite" ist. Und zur richtigen Seite gibt es auch eine richtige "Haltung", womit wir wieder - oder immer noch - beim so genannten Haltungsjournalismus sind. Wer sich derart selbst überschätzt, beziehungsweise realitäts­verlustig ist, dem sollte man schon deshalb kein Vertrauen entgegenbringen.

Fast schon nebensächlich ist in diesem Zusammenhang, dass er auf seiner privaten Webseite immer noch (Stand: 2. August 2023) mit seinem Ausbildungs- und Karriere­weg bei den - jetzt von ihm so kritisierten - "Systemmedien wirbt. Das ist ein Widerspruch zu seiner Behauptung, er haben mit diesen "gebrochen". Jedenfalls wird dieser behauptete Bruch an der Stelle nicht sichtbar.

Über Tahir Chaudhry

Zitat: «Tahir Chaudhry, 25, betreibt seit zwei Jahren ein journalistisches Online-Portal namens "Das Milieu", wo keineswegs nur Islam­themen behandelt werden. Die Liste der Interview­partner reicht von Diether Dehm[wp] bis Thilo Sarrazin.

Chaudhrys Familie, muslimische Einwanderer aus Indien, lebt in einem Dorf bei Schleswig. Er studierte Philosophie und Islam­wissen­schaften in Kiel und ist Mitglied der Ahmadiyya Muslim Jamaat, deren Anhänger in der muslimischen Welt vielerorts als Abtrünnige gelten. Die Ahmadiyya strebt die islamische Weltmission an, allerdings mit ausschließlich friedlichen Mitteln. "Wenn wir den Zustand, in dem sich der Islam derzeit befindet, global verbreiteten, wäre das keine schöne Welt", räumt Chaudhry ein. "Solange die spirituelle Dimension hinter der Politik verschwindet, wünsche ich mir keine muslimische Mehrheit."

Dass Muslime in den Medien oder in Talkshows stets in dasselbe enge Themen­spektrum gepresst werden - Einwanderung, Integration, Islam -, stört Chaudhry enorm. "Warum fragt man uns nie zur Bildungspolitik, zur Homo-Ehe, zur Außenpolitik?"

Ein konservativer Muslim, führt Chaudhry aus, lege Wert auf moralische Erziehung. Das Verhältnis der Geschlechter soll nicht auf Sex gegründet sein - man sehe ja überall, wie sexuelle Freizügigkeit Familien zerstöre. Man müsse eben nicht alles ausprobieren. Das Kopftuch gehöre zu den "Vorkehrungen für reizfreie Räume", die der Islam schaffe, "damit sich die Geschlechter würdevoll auf Augenhöhe begegnen können". Die Burka indes sei "unislamisch".

Wie anständiger Journalismus funktioniert, erfuhr er als schreibender Hospitant in der Online-Redaktion einer großen links­liberalen Zeitung: In seinem Interview mit dem Oberhaupt der Ahmadiyya wurden skeptische Aussagen des Gottesmannes zum Klimawandel kurzerhand gestrichen.

Auf dem Höhepunkt der Pegida-Demonstrationen schlug Chaudhry mit drei anderen Ahmadis einen muslimischen Informations­stand in Dresden auf. "Ich finde die Dämonisierung der Pegida-Leute schwachsinnig", sagt er. "Man kann mit denen reden, ich habe mich sogar mit einigen angefreundet." Ein andermal habe er den AfD-Gründer Bernd Lucke[wp] am Berliner Flughafen gesehen, von den Mit­passagieren sichtlich gemieden, da habe er ihn angesprochen und ihm gesagt, er möge die Muslime mehr einbeziehen. "Der konservative Muslim kann in gesellschafts­politischer und moralischer Hinsicht nichts anderes wählen als CSU oder AfD. Und aus außen­politischer und wirtschafts­politischer Sicht Die Linke."» - Michael Klonovsky[41]

Einzelnachweise

  1. Ein Artikel über mich und das Projekt - shz: "Eine Stunde für den Frieden", Tahir Chaudhry Blog am 26. August 2012
  2. Isabel Reifenrath: Arrangierte Ehen bei den Ahmadiyya - Wenn Gott und die Familie nur den Besten wollen, hr2 Kultur am 17. Januar 2016
    Alia Hübsch und Tahir Chaudhry sind beide Mitte Zwanzig und werden heiraten. Ihre Familien haben für sie nach dem besten Partner gesucht und ihre Ehe arrangiert. Sie haben eingewilligt.
    Beide gehören der muslimischen Ahmadiyya-Gemeinde an. Alias Mutter und Tahirs Vater stammen beide aus dem gleichen indischen Dorf.
    Tahir Chaudhry hat keine Zweifel an der arrangierten Ehe.
  3. Jetzt ist seine Ehefrau, Alia Hübsch-Chaudhry, Chef­redakteurin von DAS MILIEU. (Siehe Selbstbeschreibung Twitter-Konto: @Al_Hueb)
  4. tahirchaudhry.de, abgerufen am 2. Oktober 2020
  5. 5,0 5,1 Twitter: @TahirNC - 25. Juli 2017 - 18:38 Uhr
  6. Twitter: @TahirNC - 17. Apr. 2017 - 16:36 Uhr
  7. Twitter: @WikiMANNia - 17. Juli 2017 - 16:26 Uhr
  8. Twitter: @TahirNC - 25. Juli 2017 - 14:07 Uhr
  9. Twitter: @WikiMANNia - 25. Juli 2017 - 14:13 Uhr
  10. Twitter: @TahirNC - 25. Juli 2017 - 14:22 Uhr
  11. Boris Naumann, Peter Katteritzsch: Flüchtlingsdebatte in Lohfelden: Lübcke ließ sich provozieren, Hessische Niedersächsische Allgemeine am 17. Oktober 2015
  12. Twitter: @WikiMANNia - 25. Juli 2017 - 14:25 Uhr
  13. Twitter: @TahirNC - 25. Juli 2017 - 14:35 Uhr
  14. Twitter: @WikiMANNia - 25. Juli 2017 - 14:38 Uhr
  15. Twitter: @TahirNC - 25. Juli 2017 - 14:41 Uhr
  16. Twitter: @WikiMANNia - 25. Juli 2017 - 14:45 Uhr
  17. Twitter: @TahirNC - 25. Juli 2017 - 14:50 Uhr
  18. Twitter: @WikiMANNia - 25. Juli 2017 - 15:40 Uhr
  19. Twitter: @WikiMANNia - 25. Juli 2017 - 19:24 Uhr
  20. Das Milieu: Tahir Chaudhry, abgerufen am 17. Juli 2018
    Tahir Chaudhry Blog, abgerufen am 17. Juli 2018
  21. Russen und Amerikaner haben immer wieder versucht, fremde Wahlen zu beeinflussen. Auch in Deutschland. Wissenschaftler Dov H. Levin erklärt die Hintergründe. - Interview von Tahir Chaudhry und Moritz Matzner
  22. Wie wird man Mitarbeiter beim Landesamt für Verfassungs­schutz? Und wie gehen die Verfassungs­schützer vor, etwa wenn sie 4000 Islamisten im Blick haben wollen? Ein Besuch.
  23. Ein ehemaliger Gefangener erhebt schwere Vorwürfe: Beim Ausstieg aus der Sucht bekämen Drogen­abhängige in der JVA Erding zu wenig Hilfe - an Rauschgift zu kommen, sei hingegen kein Problem.
  24. Fünf Jahre sammelte der pakistanische Islamgelehrte Tahir-ul-Qadri[wp] Argumente gegen den Terrorismus. Sein Werk ist wichtig, aber sein Wirken nicht ganz unumstritten.
  25. Nur die demokratische Antwort auf alles Undemokratische stärke die Demokratie und schwäche den Extremismus, sagt der Populismus­forscher Cas Mudde[wp].
  26. Terroristen und Islam-Kritiker führen ihre medialen Deutungs­schlachten jetzt auch auf der Straße. Doch statt die Klischees weiter zu bestätigen, braucht es eine Debatte über eine Vernunftreligion.
  27. In Zeiten des wieder aufflammenden Israel-Palästina-Konflikts mischt sich inmitten gerechtfertigter Kritik an der Politik Israels oftmals purer Judenhass. Fälschlicherweise suggeriert dies eine Verankerung des Antisemitismus im frühen Islam. Ein Blick auf die islamische Lehre und Tradition dagegen zeigt ein sehr differenziertes Bild - trotz darin auftretender Spannungen.
  28. Er gilt als Hauptfigur der deutschen Islamkritik und sie als öffentliches Gesicht der muslimischen Frauen in Deutschland. DAS MILIEU lud Hamed Abdel-Samad und Khola Maryam Hübsch zu einem eindrucksvollen Streitgespräch über die Buch-Thesen beider Kontrahenten ein. Beide Bücher sind erst neulich erschienen, beide Autoren polarisieren, beide provozieren mit ihren Buchtiteln. Vor dem Hintergrund ihrer Thesen könnten sie unterschiedlicher kaum sein. Die Diskussion wird auf Grundlage von jeweils drei Thesen aus dem Buch Der islamische Faschismus[wp] von Hamed Abdel-Samad und Unter dem Schleier die Freiheit von Khola Maryam Hübsch geführt. Die Kontrahenten haben jeweils maximal zwei Minuten Zeit, um zu den Buch-Thesen des anderen Stellung zu nehmen.
  29. Unsere Gesellschaft wird aufgefordert, "Gut und Böse auf die gleiche Stufe zu stellen", beklagte Vladimir Putin in seiner Rede an die Nation zum 20-jährigen Jubiläum der russischen Verfassung im Dezember 2013. An dieser Stelle muss man Putin wohl recht geben! Dass gerade er als Moral-Apostel auftritt und diese Anklage erhebt, sollte uns sicherlich zu denken geben. Immerhin leben wir in Zeiten eines radikalen Relativismus[wp]. Auf internationaler Ebene sind wir ganz klar die Guten und im Zweifel die anderen immer die Bösen. Doch auf inter­personeller Ebene wurde der Begriff des "Bösen" aus unserem Vokabular nahezu verbannt. Gut und Böse gelten heute nur noch als Zuschreibungen, die von der jeweiligen Perspektive abhängen. Aber bedeutet dies in der Konsquenz, dass sie relativ sind?
  30. "Religionen sind die Wurzel allen Übels!" So lautete eine verbreitete Meinung in säkularen Gesellschaften. Ich sehe das anders... - Mao Tse Tung[wp], Josef Stalin[wp] und Adolf Hitler waren große Tyrannen und Massen­mörder unserer Menschheits­geschichte. Sie töteten nicht im Namen der Religion! Allein im Ersten und Zweiten Weltkrieg starben insgesamt mehr als 70 Millionen Menschen. Ihr Blut wurde nicht im Namen der Religion vergossen. [...]
  31. Necla Keleks Bücher schaffen es in die Bestseller-Listen. Kein Wunder also, dass ihre Lesungen gut besucht sind. Tahir Chaudhry hat vor wenigen Tagen so eine Lesung besucht. Seine Eindrücke hat er zusammengefasst. - Necla Keleks kruden Thesen und "Analysen" zum Islam und den Migranten haben durch die gesamte Integrations­debatte hinweg große Wellen geschlagen. Ihre Bücher schafften durchweg den Weg in die Bestseller-Listen Deutschlands. Aber warum nur? Für mich sind ihre Bücher nichts als Zeugnisse hoch­pauschaler Beschreibungen und scheinbarer Empirie. Sie bestehen meist aus Anekdoten, die mit radikaler Religionskritik aufgeblasen werden. Sachliche Information und nachvollziehbare Einschätzungen: Fehlanzeige!
  32. YouTube-Beschreibung: Freunde, wir haben uns mit dem Journalisten Tahir Chaudhry getroffen, der sehr eng mit Jürgen Todenhöfer zusammen­gearbeitet hatte. Er verließ Die Partei[wp] nach einer Zeit und hat nun eine Doku-Reihe über Jürgen Todenhöfer veröffentlicht.
    Anmerkung: Tahir Chaudhry hat sich an einen Politdarsteller verkauft und heult nun rum.
  33. In dieser Hysterie nimmt die Freiheit immer mehr ab, weil alle Angst haben, mit Begriffen abgestempelt zu werden, die ihren Ursprung in bestimmten Think Tanks haben. Was ist "Querfront", was ist die "neue Rechte", was ist "politisch korrekt"? Die Gratwanderung für Redakteure zwischen diesen Labels wird immer schwieriger. Sie müssen ständig bangen, dass sie die Redaktions­linie treffen. Sie haben Angst, sie sind nicht frei. Es gibt heute selten Journalisten, die ihren Job machen, wie sie ihn für richtig halten.) (Meine Vorbilder heißen Muhammad Ali[wp], Martin Luther King[wp], Malcolm X[wp], Thomas Sankara[wp] oder Eugen Drewermann[wp].
  34. Der amerikanische Soziologe Richard Alba[wp] hat die Einwanderungspolitik in sechs Ländern untersucht. Deutschland schneidet schlecht ab. Alba fordert, mit dem Islam in Europa besser umzugehen.
  35. Endlose Bürgerkriege dominieren den Sudan. Das liegt auch am Westen, der dort den Einfluss Chinas begrenzen will, sagt der Politikwissenschaftler Michael Lüders[wp].
  36. Siebzig Prozent der Deutschen haben ein negatives Russland-Bild, dennoch befürwortet keine Mehrheit einen militärischen Beistand eines Nato-Partners. Warum ist das so?
  37. Ein Kalif auf Deutschland-Besuch: Die Ungerechtigkeiten in der Welt nehmen überhand. Die größte Gefahr für künftige Generationen ist die Gottesferne, mahnt er. - Anlässlich der jährlichen Versammlung der Ahmadiyya Muslim Jamaat auf der Karlsruher Messe besucht der Kalif seine deutsche Gemeinde von 37.000 Anhängern.
  38. Für die einen ein Volksheld, für die anderen ein Nestbeschmutzer. In seinem neuen Buch "Der neue Tugendterror" klagt er über mangelnde Meinungsfreiheit und Konformismus der Meinungen. Interview mit Beststeller-Autor Thilo Sarrazin über Freiheit, Gleichheits­ideologie, Kausalitäten und den Islam.
  39. Feroz Khan hat auf diesen Zweiteiler geantwortet und zerpflückt die "Kritik" und die journalistischen Methoden von Tahir Chaudhry. (Spoiler: Selektive Quellenauswahl)
  40. Anmerkung: Was hat "Rundfunk" mit "Presse" zu tun? Das sind Äpfel und Birnen, die hier zusammengeworfen werden. Zu dem Unterschied zwischen Presse und Rundfunk hat Blogger Hadmut Danisch ausführlich geschrieben.
  41. Michael Klonovsky: Reportage: Die helle Seite des Islam, Focus am 19. September 2015

Querverweise

Netzverweise

  • Wikipedia führte einen Artikel über Tahir Chaudhry (Der am 5. Januar 2013 erstmals angelegte Eintrag wurde am 12. Januar 2013 erstmals und die Neuanlagen wurden am 8. Oktober 2013 bzw. am 8. März 2020 gelöscht.)
  • Webpräsenz: tahirchaudhry.de
  • YouTube: TahirChaudhry mit Talkshow GRENZGÄNGER
  • Substack: Die große Heuchelei, 6. Februar 2024
    Für eine lange Zeit war die Enthüllungsserie "Märchenonkel" aus dem Internet verschwunden. Darin ging es um den Politiker, Manager und Kriegsreporter Jürgen Todenhöfer. Die Serie ist wieder verfügbar!
  • Patreon: Grenzgänger
    Folge 1: Seilschaften, Spenden-Affäre & Skandal-Interview
    Folge 2: Geheimdienste, Burda & der Marwa-Leak
    Folge 3: Die Vorgeschichte (1)
    Folge 4: Die Vorgeschichte (2)
  • Blog: tahir-chaudhry.blogspot.de[archiviert am 11. November 2016] (Einträge bis April 2014)
  • Online-Magazin DAS MILIEU - dasmili.eu